Die Erklärung der 27 verbleibenden EU-Staaten dazu sei enttäuschend, sagte Parlamentspräsident Martin Schulz am Freitag.
Die Staats- und Regierungschefs hatten sich am Vorabend auf Eckpunkte zum Gesprächsprozess mit Großbritannien geeinigt, der voraussichtlich im Frühjahr beginnen wird. Darin drücken sie ihre Unterstützung für den "Brexit"-Chefunterhändler der EU-Kommission, Michel Barnier, aus.
Vertreter der Staaten sollen bei allen Sitzungen mit dem Vereinigten Königreich anwesend sein. Das Parlament soll hingegen lediglich auf dem Laufenden gehalten werden und bei vorbereitenden Treffen dabei sein.
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