Noch fehle allerdings das grüne Licht Russlands und der syrischen Regierung. Hilfslieferungen für die ausgehungerten Syrer seien dringend notwendig. Mehr als 250.000 Menschen sind im belagerten Rebellengebiet in Ost-Aleppo eingekesselt.
Seit Anfang November versuchen die Vereinten Nationen, eine Vereinbarung zu treffen, um Hilfslieferungen in die nordsyrische Stadt und Verletzte in Sicherheit zu bringen. Ohne diese Hilfe drohe den Betroffenen der Hungertod, hieß es.
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