Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU verspricht Zentralafrikanischer Republik mehr Hilfe

17.11.201615:15
  • Brüssel
  • Europäische Union
  • Zentralafrikanische Republik
Geberkonferenz für die Zentralafrikanische Republik in Brüssel: Präsident Faustin-Archange Touadera mit der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini
Geberkonferenz für die Zentralafrikanische Republik in Brüssel: Präsident Faustin-Archange Touadera mit der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini

Zum Auftakt einer internationalen Geberkonferenz für die Zentralafrikanische Republik in Brüssel hat die EU am Donnerstag weitreichende Unterstützung in Aussicht gestellt.

Die Europäische Union werde weiter alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um dem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land zu helfen, sagte die Außenbeauftragte Federica Mogherini. Zu ihnen zähle humanitäre Hilfe, aber auch Unterstützung im Bereich der Sicherheit.

Hilfsorganisationen hatten die Weltgemeinschaft im Vorfeld der Brüsseler Konferenz dazu aufgefordert, die Mittel für das Land deutlich aufzustocken. "Nach drei Jahren Kämpfen und Chaos ist das Gesundheitssystem in der Zentralafrikanischen Republik ein Torso", kommentierte ein Vertreter von Ärzte ohne Grenzen. 70 Prozent aller Kliniken und Gesundheitszentren seien zerstört worden oder aus anderen Gründen geschlossen.

Auch in anderen Bereichen ist die Situation nach Angaben von Entwicklungshelfern katastrophal. Unicef zufolge stirbt fast jedes siebte Kind noch vor dem fünften Geburtstag und auch die Perspektiven für die Überlebenden sind düster. So geht rund ein Drittel aller Kinder in dem Land nicht zur Schule, etwa weil die Familien vertrieben wurden, die Schulen zerstört sind oder weil es keine Lehrer mehr gibt.

dpa/rkr/km - Bild: Emmanuel Dunand/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-