Laut einem Bericht der Kommission vom August hatten syrische Regierungstruppen 2014 und 2015 über zwei Dörfern Chlorgasbomben abgeworfen. Der Verlängerung stimmte auch Russland zu, das Syriens Machthaber Assad unterstützt.
Der russische UN-Botschafter Tschurkin kritisierte allerdings erneut die Arbeit der Kommission. Es seien keine ausreichenden Beweise für die angeblichen Chemiewaffenangriffe dargelegt worden.
dpa/mh