Die US-Regierung denkt einem Medienbericht zufolge unterdessen darüber nach, ob als Reaktion auf die massiven Luftangriffe Rebellen aufgerüstet werden sollten.
Seit dem Zusammenbruch der Waffenruhe vor rund zehn Tagen wurden nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte fast 300 Menschen getötet. Die Vereinten Nationen teilten mit, mindestens 600 Verletzte könnten nicht mehr versorgt werden, weil es keine medizinische Ausrüstung mehr in Ost-Aleppo gebe. Die Verwundeten müssten dringend aus der umkämpften Stadt gebracht werden.
dpa/mh