Dabei geht es um die Entwicklung des Landes nach dem gescheiterten Putschversuch Mitte Juli. Als Reaktion darauf hatte Staatspräsident Erdogan den Ausnahmezustand verhängt. Tausende Menschen wurden verhaftet oder entlassen, darunter Richter, Staatsanwälte, Journalisten und Beamte im Bildungsbereich.
Der Generalsekretär des Europarats, Jagland, wertet den Besuch des türkischen Außenministers als wichtiges Signal. Er zeige, dass die Türkei bereit sei, in Fragen der Menschenrechte und Demokratie mit Europa zusammen zu arbeiten, sagte er.
dlf/jp - Bild: Adem Altan (afp)