9 Kommentare

  1. Ungarn, Polen, Österreich, ... weiter so! Wird Zeit für Westeuropäer, von Osteuropäern zu lernen.

  2. Ein weiterer Kommentar, der nur so vor Menschenhass und Zynismus trieft. Aber es fehlt die Türkei in ihrer Aufzählung. Denn da, wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden und die Demokratie und rechtstaatliche Strukturen ausgehöhlt werden herrschen ihrem Weltbild zufolge ja wohl paradiesische Zustände. Worauf warten sie Herr Nitschke. Diese Länder nehmen sie mit offenen Armen auf. Nur Mut !

  3. Eine Abschottungspolitik funktioniert nur kurzfristig. Das zeigt die historische Erfahrung. Der kommunistische Ostblock hatte auch erfolglos versucht sich vor Einflüssen aus dem "kapitalistischen Westen" abzuschotten. Schlussendlich ist dieses System an den eigenen Mängeln gescheitert.

    Will man Flüchtingswellen verhindern, muss man die Ursachen in den Herkunftsländern beseitigen.

    Das einzige, was wirklich funktioniert, ist eine gut überlegte Einwanderungspolitik mit klaren Bedingungen. Und das hat man in Belgien und anderen Ländern leider nicht gemacht. Man hat Menschen aufgenommen ohne sich um die zu kümmern. Das war "Gutmenschentum" in Reinstform.

  4. Das kennen wir bei uns auch!
    Wenn ein Verbrechen geschieht,wird auch der Status der Person meistens nicht genannt..., dann heißt es meistens der 24.jährige oder der Eupener, Kölner,
    Vaalser etc.
    Aber die Nationität wird nicht verraten.
    Meistens jedenfalls; das hat sich schon gebessert.
    Hier wird wieder ein „Faß aufgemacht“,da lohnt es doch über anderes zu schreiben.
    Wie heißt es doch so schön „Andere Länder-andere Sitten“:
    Jeder berichtet über das, was ihm wichtig erscheint!
    Ist das denn so wichtig, dass eine Gruppe von Flüchtlingen startet?
    Ist das keine Ausgrenzung?
    Hätte man sie nicht für das Land starten lassen sollen, wo sie jetzt leben?
    Oder für das Heimatland?
    Wieso überhaupt Staatsfernsehen?

  5. Vielleicht sollte man mal die Übergriffe von Moslems auf Christen thematisieren.Da liegt auch einiges im Argen.Da wird auch viel verschwiegen.
    Also- erstmal an die eigene Nase fassen, bitte...

  6. Die Ungarn haben sich nicht vor den Propagandakarren spannen lassen.
    Das sollte man respektieren.

  7. Schwierig, sich als Staat Ungarn vor den Propagandakarren spannen zu lassen, wenn man ihn selbst zieht.
    Pressefreiheit knebeln, Feindbild schüren, sich als Retter der "Nation" oder des "Volkes" darstellen, schwarzweiße Pseudo-Lösungen propagieren, Stacheldrahtzäune an den Grenzen hochziehen... alles altbekannte Tricks aus der untersten Demagogenschublade. Und sowas soll ein Beispiel sein?

  8. Wie gesagt, respektieren, nicht mehr und nicht weniger. Kein Ding draus machen. Wenn wir uns anstrengen, dann "schaffen wir das".

  9. was passiert hier in medien und politik?
    in europa regiert der sozialismus, im westen eher der gruene internationale sozialismus und im osten eher der neue nationale sozialismus eigener praegung, der seinen weg noch finden muss. beiden ist gemein, dass sie nicht demokratisch sind, aber demokratische systeme unterwandern; also auch die medien.

    ungarn gehoert (wie auch kroatien) zu den vorreitern dieses rechten neo-sozialismus. also werden nachrichten zum eigenen zweck zensiert. diese meldungen, wie hier diese olympia-meldung. im westlichen gruenen internationalen sozialismus werden solche meldungen natuerlich besonders hervorgehoben, da diese zeigen sollen, dass eine gesellschaft ruhig multikulti sein kann. dafuer werden eben andere meldungen in "unserem" sozialismus zensiert, die den neuen rechten in die haende spielt.

    fazit: weg mit allen formen des ideologischen sozialismus, egal ob rot oder gruen oder braun.