Er sei sehr enttäuscht über den Ausgang der Volksabstimmung in Großbritannien, schrieb der konservative Hill. Es solle einen geordneten Übergang geben, er wolle dazu gemeinsam mit Juncker in den kommenden Wochen arbeiten.
Nach den Regeln des EU-Vertrags muss London nun einen neuen Vertreter für das Brüsseler Spitzengremium benennen.
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