Derartige Berichte seien falsch, erklärte das Ministerium in Ankara. Im Rahmen des Gesetzes gehe man an der Grenze lediglich gegen mutmaßliche Schmuggler und Terroristen vor.
Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte erschossen türkische Grenzsoldaten mindestens acht syrische Flüchtlinge, darunter vier Kinder. Die Gruppe war demnach vor Gefechten um die nordsyrische Stadt Manbidsch geflohen und hatte versucht, die türkische Grenze zu erreichen, als die Soldaten das Feuer eröffneten.
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