1 Kommentar

  1. Liebe Reuländer,

    Selbstverständlich kann bei der Beziehung unter Eifelgemeinden von “Entwicklungshilfe” nicht die Rede sein. Für meine Aussage möchte ich mich hiermit entschuldigen.

    Nichtsdestotrotz haben wir am Mittwoch erleben dürfen, wie ein gültiger Gemeinderatsbeschluss im Sankt Vither Stadtrat ignoriert und relativiert wurde. Und nur darum ging es. Die langatmige und irreführende Begründung des Bürgermeisters, warum der bestehende Beschluss des Stadtrates nicht angewendet wurde, hat mich zu dieser spontanen Aussage verleitet. Natürlich kann man einer Nachbargemeinde eine Kehrmaschine zu einem Feundschaftspreis verleihen, aber dann hätte man vorher den bis dahin gültigen Stadtratsbeschluss abändern müssen. Hier wurde der gesamte Stadtrat einfach übergangen.

    Ich hoffe, dass die Reuländer Gemeinderatsmitglieder und die Reuländer Bürger meine Entschuldigung annehmen und eventuell über diese "Provinzposse" schmunzeln können.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Erik Solheid, Stadtratsmitglied Sankt Vith.