Ungarn

Der russische Impfstoff "Sputnik V" (Archivbild: Pavel Korolyov/AFP)

Ungarn will mit Sputnik-Impfungen beginnen

In Ungarn soll möglichst schon in der kommenden Woche damit begonnen werden, den russischen Impfstoff Sputnik V zu verabreichen. Das kündigte Ministerpräsident Orban im staatlichen Hörfunk an.
In Serbien wird der Sinopharm-Impfstoff schon eingesetzt - hier in Belgrad am 25. Januar (Bild: Andrej Isakovic/AFP)

Ungarn kauft Impfstoffe in Russland und China

Als erstes EU-Land hat Ungarn den chinesischen Corona-Impfstoff zugelassen. Die Regierung bestellte fünf Millionen Dosen von dem Impfstoff Sinopharm, der in der Europäischen Union nicht zugelassen ist.
Polizeipatrouille an der ungarisch-kroatischen Grenze (23.2.)

Ungarn schiebt trotz Urteils immer noch Asylsuchende ab

Ungarn missachtet nach Angaben von Menschenrechtlern ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs und schiebt Asylsuchende weiterhin ohne Prüfung ab.
EU-Gipfel zu Haushalt und Klimaschutz

EU-Gipfel: Einigung im Haushaltsstreit - Reibereien ums Klima

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich bei ihren Beratungen über die angestrebte Nachschärfung der Klimaschutzziele festgefahren. Die Sitzung dauerte am Freitagmorgen noch an. Am Abend hatten die EU-Staaten überraschend schnell ihren Haushaltsstreit beilegen können. Den Durchbruch brachte ein Kompromissvorschlag der deutschen Ratspräsidentschaft. Damit ist der Weg jetzt frei für das Budget und die Corona-Hilfen: ein Finanzpaket mit einem Gesamtvolumen von 1,8 Billionen Euro.
EU-Flaggen in Brüssel

Polen meldet Einigung im EU-Haushaltsstreit

Im Streit um den Haushalt der Europäischen Union berichtet die polnische Regierung mehreren Medien zufolge von einem Kompromiss.
EU-Parlament in Brüssel (Archivbild: John Thys/AFP)

EU-Haushalt für 2021 steht - allerdings nur unter Vorbehalt

Unterhändler des Europaparlaments haben sich mit Regierungsvertretern auf den EU-Haushalt für das kommende Jahr verständigt.
Die Wiedereröffnung nicht essentieller Geschäfte in der Brüsseler Rue Neuve (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Die Presseschau von Mittwoch, dem 2. Dezember 2020

Die Zeitungen beschäftigen sich mit der Wiederöffnung der „nicht-unentbehrlichen“ Geschäfte. Ein Ansturm auf die Läden blieb aus, was lobend hervorgehoben wird. Einige Blätter hinterfragen aber die Exit-Strategie der Regierung. Und neben der Corona-Impfung sorgt auch noch eine „schlüpfrige“ Geschichte für Schlagzeilen.
Polizeifahrzeug mit Blaulicht - Razzia in Brüssel (Illustrationsbild: Jonas Roosen/Belga)

Ungarischer Europaabgeordneter tritt nach Lockdown-Party in Brüssel zurück

Ein ungarischer Europaabgeordneter der Fidesz-Partei von Viktor Orban hat am Dienstag zugegeben, von der Brüsseler Polizei bei einer verbotenen sogenannten "Lockdown-Party" erwischt worden zu sein. Das Mitglied des Europäischen Parlaments war bereits am Sonntag überraschend zurückgetreten. Die Äußerungen des Abgeordneten folgten auf pikante Zeitungsberichte über den Polizeieinsatz.

EU-Haushaltsstreit: Ungarn bleibt bei seinem Veto

Im Konflikt um das Haushaltspaket der Europäischen Union bleibt Ungarn bei seinem Veto. Das machte das Land bei einer Onlinepressekonferenz deutlich.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban (Archivbild: Janek Skarzynski/AFP)

Ungarns Ministerpräsident Orban rechnet mit Einigung

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hält eine Einigung im EU-Haushaltsstreit für möglich.

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