Terror-Anschläge von Brüssel

Erste Sitzung der zuständigen Ratskammer zu den Brüsseler Anschlägen vom 22. März 2016

Erste Sitzung der zuständigen Ratskammer zu den Brüsseler Anschlägen

Am Montag hat die zuständige Brüsseler Ratskammer erstmals zu den Anschlägen vom 22. März 2016 getagt. Damals hatten islamistische Selbstmordattentäter bei Angriffen am Flughafen Zaventem und in einer Metro in der Nähe der Station Maelbeek 32 Menschen getötet und Hunderte verletzt. Es geht nun vor allem darum, zu entscheiden, welche Beschuldigten sich vor einem Strafgericht beziehungsweise einem Assisenhof verantworten sollen.
Hausdurchsuchung im Haus des Attentäters vom Brüsseler Zentralbahnho

Brüsseler Ratskammer befasst sich mit Attentaten von Brüssel

Die Brüsseler Ratskammer wird sich ab Montag mit der Frage beschäftigen, wer im Zusammenhang mit den Attentaten von Brüssel an ein Strafgericht oder einen Assisenhof verwiesen wird.
Donald Trump (Archivbild: Brendan Smialowski/AFP)

Die Presseschau von Samstag, dem 7. November 2020

Auch am Samstag dominiert die US-Präsidentschaftswahl die Titelseiten. Während für Herausforderer Biden der Sieg zum Greifen nah ist, analysieren die Leitartikler Trumps respektlose Reaktion auf die knappe Niederlage und deren Bedeutung für die Demokratie. Ein weiteres Thema ist der radikale Islamismus in Belgien.
Neutral-Moresnet (Bild: SAE)

2016: Eine Minengesellschaft mit angeschlossenem Freistaat

Kelmis will seine Geschichte nicht vergessen.
Der Anti-Terror-Einsatz in Verviers im November 2015

Attentat Charlie Hebdo war Auslöser für Aushebung von Terrorzelle Verviers

Unter den Augen der Weltöffentlichkeit hat am Mittwoch in Paris der Charlie-Hebdo-Prozess begonnen. Mehr als fünfeinhalb Jahre nach dem Attentat auf die Redaktion der französischen Satirezeitschrift und der anschließenden Geiselnahme in einem koscheren Supermarkt. Drei Tage, die nicht nur Frankreich in Atem hielten, sondern die auch eine wahre Kettenreaktion von Ereignissen verursachte - angefangen bei der Aushebung der Terrorzelle von Verviers.
Flughafen Zaventem am Tag nach den Anschlägen (Archivbild: Yorick Jansens/Belga)

Infos an Terrorverdächtigen weitergegeben: Polizist zu Gefängnis auf Bewährung verurteilt

Ein Ex-Inspektor der Polizeizone Brüssel-Nord ist vom Brüsseler Berufungsgericht zu 50 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Er soll etwa 200 Mal mit einem selbst terrorverdächtigen Bruder des mutmaßlichen Drahtziehers der Anschläge von Paris und Brüssel kommuniziert haben - und dabei vertrauliche Informationen aus Polizeidatenbanken übermittelt haben.
Justizminister Koen Geens und Premierministerin Sophie Wilmès bei der Gedenkzeremonie (Bild: Olivier Hoslet/Belga)

Brüsseler Attentate jähren sich zum vierten Mal

Premierministerin Sophie Wilmès (MR) hat am Sonntag in Brüssel der Opfer der Terroranschläge vom 22. März 2016 gedacht. Die Zeremonie fand in einem kleinen Kreis am Schumanplatz statt.
Die amtierende Premierministerin Sophi Wilmès (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Premier Wilmès gedenkt der Terroropfer vom 22. März

Premier Sophie Wilmès (MR) wird am Sonntag in Brüssel der Opfer der Terroranschläge vor vier Jahren gedenken.
Im Brüsseler Justizpalast (Bild: Paul-Henri Verlooy/Belga)

Prozessbeginn zu den Anschlägen vom 22. März 2016 noch nicht in Sicht

Der Prozessbeginn zu den Anschlägen vom 22. März 2016 in Belgien verzögert sich weiter. Eigentlich sollte die Brüsseler Ratskammer am Mittwoch beschließen, welche der Verdächtigen sich vor einem Geschworenengericht verantworten müssen.
Anwalt im Gerichtsgebäude

Prozess gegen Brüsseler Terrorzelle könnte sich verzögern

Der Prozess gegen die mutmaßlichen Attentäter vom 22. März 2016 in Brüssel könnte offenbar später beginnen als geplant. Wie die RTBF berichtet, hat mindestens einer der Angeklagten zusätzliche Untersuchungen gefordert.
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