Staatsbon

Finanzen

Staatsbon wird weiter gezeichnet: Bereits mehr als 16 Milliarden Euro eingezahlt

Der Staatsbon ist weiter durchaus beliebt: Bis Mittwochmittag wurde die neue Staatsanleihe für insgesamt 16,1 Milliarden Euro gezeichnet. Das teilte die nationale Schuldagentur mit.
Flüchtling

Die Presseschau von Mittwoch, dem 30. August 2023

Die Titelseiten greifen eine Ankündigung von Asylstaatssekretärin Nicole De Moor auf, wonach alleinstehenden, männlichen Asylbewerbern keine Unterkunft mehr angeboten werden soll. Die Leitartikel befassen sich mit dem Arbeitsmarkt in der Wallonie, dem Staatsbon und der Fantasiewelt der N-VA.
Sitz der Schuldagentur in Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Staatsbons: Wütende Bankkunden und erstaunte Schuldagentur

Seit letztem Donnerstag können die neuen belgischen Staatsbons gezeichnet werden. Seitdem gibt es einen regelrechten Run auf die einjährige Staatsanleihe mit der Netto-Rendite von 2,81 Prozent. Wieviel der Staat mit den Bons einnehmen wird, ist dabei sehr schwierig vorherzusagen, denn die Erwartungen müssen jeden Tag nach oben korrigiert werden.
Illustrationsbild: Benoit Doppagne/Belga

Neuer Staatsbon knackt Rekord: Für fast neun Milliarden Euro gezeichnet

Der neue Staatsbon wird von immer mehr Belgiern gezeichnet. Bis Montagmittag gab es bereits Einlagen von 8,802 Milliarden Euro. Das meldet die nationale Schuldagentur.
Polizisten am Samstag vor dem Brüsseler Südbahnhof (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Presseschau von Montag, dem 28. August 2023

Die Leitartikel befassen sich heute vor allem mit der großangelegten Razzia in und um den berüchtigten Brüsseler Südbahnhof vom Wochenende. In diesem Zusammenhang werden auch die Hintergründe weiterreichender Krisen beleuchtet. Außerdem wird der durchschlagende Erfolg des neuen Staatsbons aufgegriffen.
Trump wieder bei Twitter (Bild: Chris Delmas/AFP)

Die Presseschau von Samstag, dem 26. August 2023

Einige Zeitungen kommentieren den Mugshot des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der in Georgia wegen versuchten Wahlbetrugs angeklagt wurde. Weitere Themen sind der Run auf den Staatsbon und die Mafiamethoden in Putins Russland.
Büroarbeit

Datenleck auf der Webseite der föderalen Schuldagentur - Problem mittlerweile behoben

Auf dem Portal der föderalen Schuldagentur, auf dem die Menschen direkt einen Staatsbon zeichnen können, hat die flämische Rundfunk- und Fernsehanstalt VRT ein Datenleck entdeckt. Demnach war es an den beiden ersten Tagen der Zeichnungsperiode zumindest theoretisch möglich, die genaue Adresse eines jeden Bürgers einzusehen.
Illustrationsbild: Benoit Doppagne/Belga

Ansturm auf Staatsbon dauert unvermindert an

Der Ansturm auf den Staatsbon dauert unvermindert an. Wie die föderale Schuldagentur am Freitagmittag bekanntgab, beläuft sich der Ertrag inzwischen schon auf rund vier Milliarden Euro. Innerhalb der ersten anderthalb Tage der Zeichnungsperiode hätten demnach schon nach Schätzungen 100.000 Menschen in die Staatsanleihe investiert.
Roger Pint, Leiter des BRF-Studios Brüssel

Staatsbon, der Vier-Milliarden-Mittelfinger - ein Kommentar

Es gibt einen regelrechten Ansturm auf die neue Staatsanleihe. Innerhalb von anderthalb Tagen kamen schon mindestens vier Milliarden Euro zusammen. Und noch ist da kein Ende in Sicht. Das sollten die Banken als einen Warnschuss verstehen, den man - bei aller Nuance - nicht unterschätzen sollte.
Sitz der Schuldagentur in Brüssel

Die Presseschau von Freitag, dem 25. August 2023

Viele Zeitungen diskutieren heute den Staatsbon, der an seinem ersten Tag einen fulminanten Start hingelegt hat. Weiteres Thema ist der Flugzeugabsturz in Russland, bei der Wagner-Chef Prigoschin ums Leben gekommen sein soll. In diesem Zusammenhang fühlen sich Leitartikler an Mafia-Methoden erinnert.
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