Regionalwahl

Umweltministerin Zakia Khattabi (Bild: Hatim Kaghat/Belga)

Khattabi: "Ecolo wird nicht Teil der Brüsseler Regierung"

Die frankophone grüne Partei Ecolo wird sich nicht an einer Regierung in der Brüsseler Region beteiligen. Das hat Zakia Khattabi am Mittwochmorgen im RTBF-Rundfunk gesagt.
König Philippe vor dem Brüsseler Stadtschloss

König setzt Konsultationen fort - Mittwoch schon ein Informator?

König Philippe hat am Mittwochvormittag seine Konsultationen mit Parteivorsitzenden abgerundet. Nacheinander hat er die Vorsitzenden der Parteien Groen und Ecolo empfangen - als letzte ist die Partei Défi an der Reihe.
Roger Pint, Leiter des BRF-Studios Brüssel (Bild: Katrin Margraff/BRF)

Wahlen 2024: Wähler gibt erfreulich klare Signale - Ein Kommentar

In Flandern ist der befürchtete Tsunami ausgeblieben, in der Wallonie hat demgegenüber die Erde gebebt. Die Wahlen haben doch für einige faustdicke Überraschungen gesorgt. Unabhängig davon, wer da gewinnt oder verliert: Das Wahlergebnis ist erfreulich klar.
Christine Mauel kandidiert für die PFF-MR auf Platz zwe

Regionalwahl: Drei Kandidaten aus der DG ziehen ins wallonische Parlament

Drei deutschsprachige Kandidaten haben den Einzug ins wallonische Regionalparlament geschafft. Christine Mauel von der MR darf sich über ihre Wiederwahl freuen. Patrick Spies zieht für die Sozialisten ins Regionalparlament, und auch Ecolo-Spitzenkandidat Freddy Mockel wird dem neugewählten Parlament in Namur angehören.
Der N-VA-Parteivorsitzende Bart De Wever am Wahlabend

De Wever bestätigt erste Gespräche zur Bildung einer flämischen Regierung

N-VA-Präsident Bart De Wever hat bestätigt, dass es nach Bekanntwerden der Wahlergebnisse bereits am Sonntagabend und in der Nacht telefonische und schriftliche Kontakte mit anderen flämischen Parteivorsitzenden gegeben hat.
König Philippe empfängt Premierminister Alexander De Croo am Tag nach der Wahl

Premier De Croo präsentiert König Philippe Rücktritt der Regierung - Vorstand der Open VLD tritt zurück

Premierminister Alexander De Croo ist am späten Montagvormittag im Brüsseler Stadtschloss von König Philippe empfangen worden, um dem Staatsoberhaupt den Rücktritt seiner Regierung zu präsentieren.
Der N-VA-Parteivorsitzende Bart De Wever

Parteienvertreter analysieren Wahlergebnisse

Bis in den Montagvormittag sind noch einzelne Teilwahlergebnisse nachgereicht worden. An den bereits bekannten Tendenzen hat das aber nichts mehr groß geändert. Das bedeutet auch, dass die Parteienvertreter Zeit hatten, die Ergebnisse des "Super-Wahlsonntags" etwas sacken zu lassen - und sich darüber Gedanken zu machen, wie es weitergehen könnte.
Der N-VA-Vorsitzende Bart De Wever ist einer der Gewinner des Wahlabends

Die Presseschau von Montag, dem 10. Juni 2024

Titelseiten und Leitartikel stehen heute vollkommen im Zeichen des gestrigen "Super-Wahlsonntags". Im Fokus steht dabei vor allem Bart De Wever, dem es gelungen ist, mit seiner N-VA einen Durchmarsch des Vlaams Belang zu verhindern. Aber auch der Erfolg vor allem der MR im Süden des Landes wird kommentiert.
Freddy Mockel, Ecolo-Spitzenkandidat für die Regionalwahl im BRF-Wahlstudio

Freddy Mockel kommt für Ecolo ins Regionalparlament: "Es kann auch wieder in die andere Richtung gehen"

Auch bei der Regionalwahl hat Ecolo große Verluste eingefahren. Insgesamt kommt die Partei in der Wallonie auf nur noch auf sieben Prozent der Stimmen (-7,5 Prozent). Schaut man sich die Zahlen aus der DG an, erreicht Ecolo 13,7 Prozent (-12,8 Prozent). Der ostbelgische Abgeordnete Freddy Mockel hat den Einzug ins Regionalparlament allerdings geschafft.
Blick ins wallonische Parlament in Namur (Illustrationsbild: Bruno Fahy/Belga)

Wahlen zum Regionalparlament: MR stärkste Kraft - Ecolo kleinste Fraktion

Im wallonischen Regionalparlament sind künftig fünf Parteien vertreten. Die größte Fraktion bildet die MR.
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