Region Brüssel-Hauptstadt

Geflohene Rohingya in Bangladesch

Region Brüssel boykottiert Wirtschaftsreise nach Myanmar

Aus Protest gegen die Unterdrückung der Rohingyas verzichtet die Region Brüssel auf eine Wirtschaftsreise nach Myanmar.

Brüssels Ministerpräsident Rudi Vervoort

Vervoort gewinnt Vertrauensabstimmung in Brüssel

Die aktuelle Regierung in der Hauptstadtregion Brüssel bleibt weiter im Amt. Bei der Vertrauensabstimmung am Mittwoch im Brüsseler Parlament stimmten 52 Abgeordnete für die Weiterführung der Koalition aus PS, CDH, Défi, Open VLD, SP.A und CD&V.

CDH-Präsident Benoît Lutgen

Region Brüssel und Französische Gemeinschaft: Regierungen setzen Koalition fort

Die Regierungen der Region Brüssel und der Französischen Gemeinschaft setzen ihre Koalition fort. Das wurde am Mittwochmorgen zu Beginn des Konzertierungsausschusses bekannt.
MR-Chef Olivier Chastel

Frankophone Politikkrise: MR stellt Bedingungen für Regierungsbeteiligungen

Nachdem der CDH-Präsident Benoît Lutgen vor gut zwei Monaten die Zusammenarbeit mit der PS auf allen Ebenen aufgekündigt hat, gibt es zurzeit nur eine neue Regierung in der Wallonie. In Brüssel ist bislang alles, wie gehabt. Nächste Woche sollen dort die Verhandlungen wohl weitergehen. Im Vorfeld sorgen Äußerungen des MR-Präsidenten Olivier Chastel am Freitag in der Zeitung "Le Soir" für Aufsehen.
Benoît Lutgen, cdH-Präsident

Politische Krise im frankophonen Landesteil: Gespräche gehen weiter

Die Bemühungen zur Beilegung der politischen Krise im französischsprachigen Teil Belgiens werden auch am Sonntag fortgesetzt.

Die Ecolo-Vorsitzenden Patrick Dupriez und Zakia Khattabi am Dienstag in Namur

Frankophone Krise: (Keine) Fortschritte

"Es gibt Fortschritte, die uns aber einem Ausweg nicht näher bringen" - so fasst die Zeitung Le Soir sinngemäß die politische Lage im frankophonen Landesteil zusammen. Am Mittwoch haben sich zwar Vertreter von MR, CDH und Ecolo in Namür an einen Tisch gesetzt und im Anschluss zeigten sich auch alle erfreut über die "konstruktive" Atmosphäre". Doch weiß jeder, dass es immer noch erhebliche Meinungsverschiedenheiten gibt.

Regierungskrise: MR, CDH und Ecolo näher sich an

Im frankophonen Landesteil haben MR, CDH und Ecolo einen wichtigen Teilerfolg bei ihren Verhandlungen über mögliche Regierungsbeteiligungen erreicht. Die drei Parteien sind am Dienstag in Namur erneut zu Gesprächen zusammengekommen.
Patrick Dupriez und Zakia Khattabi (Ecolo) vor dem Treffen mit CDH und MR (6.7.2017)

"Fortschritte" in der frankophonen Krise

Die Parteispitzen von Ecolo, MR und CDH haben sich nach einem ersten gemeinsamen Gespräch über eventuelle neue Koalitionen im südlichen Landesteil eher zuversichtlich gezeigt. "Es gebe Fortschritte", sagte Ecolo-Co-Präsidentin Zakia Khattabi nach dem Treffen. Die Atmosphäre sei "konstruktiv", meinte auch CDH-Chef Benoît Lutgen.
Innenminister Jan Jambon (Bild vom 2.12.)

Zivilschutz-Reform von Jan Jambon: Brüsseler Region leitet Interessenkonflikt ein

Im Zusammenhang mit der geplanten Reform des Zivilschutzes will die Brüsseler Regionalregierung einen Interessenkonflikt gegen die Föderalregierung geltend machen.

CDH-Präsident Benoît Lutgen am 24.6.2017

Krise im Süden: Noch keine Lösung in Sicht

In der politischen Krise im südlichen Landesteil zeichnen sich noch keine Lösungen ab. Auch das Wochenende brachte kaum neue Erkenntnisse. Die Sorge, dass der Schritt von CDH-Präsident Benoît Lutgen zu einer längerfristigen politischen Krise werden könnte, wird deshalb immer größer.

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