N-VA

N-VA Spitzenpolitiker Bart De Wever und Jan Jambon

Opposition kritisiert De Wevers Teilnahme an vertraulicher Sitzung

Olivier Maingain, der Vorsitzende der Partei Défi, ist der Ansicht, dass Innenminister Jan Jambon zurücktreten sollte, weil Bart De Wever nach den Anschlägen von Brüssel an einer vertraulichen Sitzung des Innenministeriums teilgenommen hat.
Asylstaatssekretär Theo Francken will das Urteil nicht auf sich beruhen lassen: Er hat Berufung eingelegt

Die N-VA und der "Cordon sanitaire"

Der "Cordon sanitaire" - das ist im politischen Belgien fast schon eine heilige Kuh. Gemeint ist damit die Bannmeile um den rechtsextremen Vlaams Belang. Bislang galt es als ungeschriebenes Gesetz, dass keine Partei eine Koalition mit den Rechtsextremen eingeht. Die N-VA rüttelt jetzt aber an diesem Prinzip: Theo Francken jedenfalls will nicht mehr ausschließen, gegebenenfalls mit dem Vlaams Belang zusammen zu regieren.

N-VA und Open VLD wollen Staatsausgaben kürzen

Die flämischen Nationalisten und Liberalen sind gegen höhere Einnahmen im laufenden Haushalt. Vielmehr sollte bei den Ausgaben gespart werden.
Veerle Wouters vom Studienzentrum "Objectief V" bei Kolloquium im PDG

N-VA-Krisensitzung: Vuye und Wouters nicht mehr im Parteivorstand

Die Spannungen bei den flämischen Nationalisten nehmen immer weiter zu. Die Hardliner werfen N-VA-Parteichef De Wever vor, nichts mehr in Sachen Staatsreform zu unternehmen. Hendrik Vuye und Veerle Wouters wurden am Montag aus dem Vorstand ihrer Partei ausgeschlossen.

Renault-Mitarbeiter akzeptieren Sparplan

Die Presseschau von Freitag, dem 15. Januar 2016

Auf den Titelseiten zunächst ein neu identifizierter, belgischer Attentäter von Paris. Außerdem ist Renault wegen angeblicher Abgasmanipulationen in die Schlagzeilen geraten. Und auch Bart De Wever sorgt mit seiner Rückkehr zur Gemeinschaftspolitik in und außerhalb seiner Partei für Verstimmung.
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