N-VA

Anhänger des Vlaams Belang (Bild: Jonas Roosens/Belga)

Vlaams Belang bekam viele Stimmen von enttäuschten N-VA-Wählern

Der überraschend große Wahlerfolg des rechtsextremen Vlaams Belang bei den Föderalwahlen am 26. Mai ist durch viele Wechsel-Wähler begründet, die vor fünf Jahren noch für die N-VA gestimmt hatten. Laut einer Umfrage des Löwener Marktforschungsinstituts iVox habe fast jeder dritte Vlaams Belang-Wähler 2014 noch für die N-VA gestimmt.
N-VA-Chef Bart De Wever

Sondierungsgespräche: Erste (halbe) Fakten

In den drei Regionen des Landes sind die Sondierungsgespräche im Hinblick auf die Bildung neue Regierungen fortgesetzt worden. In Flandern hat die N-VA eine zweite Gesprächsrunde eingeläutet. Auf der föderalen Ebene bleibt es weiter auffällig still. Über die Arbeit der Informatoren Didier Reynders und Johan Vande Lanotte sickerten weiter keine Einzelheiten durch.
Delfine Persoon bei ihrem Boxkampf gegen die Irin Katie Taylor am 1. Juni in New York (Bild: Dirk Waem/Belga)

Die Presseschau von Montag, dem 3. Juni 2019

Einige Blätter machen am Montag mit Sport auf, in Flandern geht es dabei um Frauenboxen. Eine Woche nach den Wahlen laufen die Sondierungsgespräche auf Hochtouren. Optimismus ist nicht gerade angesagt. Die Doppelmoral der N-VA ist kein gutes Omen. Außerdem geht es um eine Klage gegen BASF Antwerpen.
Asylstaatssekretär Theo Francken

Theo Francken spricht sich für Gespräche mit dem Vlaams Belang aus

Im Ringen um eine Föderalregierung hat sich die N-VA für Gespräche mit dem Vlaams Belang ausgesprochen.

Lüttich: 600 Menschen gegen Rechts auf die Straße gegangen

In Lüttich haben am Mittwochabend etwa 600 Menschen gegen Rechts demonstriert.
N-VA-Chef Bart De Wever (Bild: Dirk Waem/Belga)

Regierungsbildung in Flandern: De Wever nimmt Gespräche auf

Der N-VA-Vorsitzende Bart De Wever hat am Dienstagnachmittag Gespräche im Hinblick auf die Bildung einer flämischen Regionalregierung aufgenommen.
Elio Di Rupo nach den Konsultationen bei König Philippe

Regierungsbildung: Di Rupo will N-VA unbedingt vermeiden

PS-Chef Elio Di Rupo will eine Regierungsbeteiligung der N-VA unbedingt vermeiden.
König Philippe und N-VA-Chef Bart De Wever (Bild: Dirk Waem/Belga)

König Philippe hat mit Konsultationen begonnen

König Philippe hat mit Blick auf die voraussichtlich schwierigen Verhandlungen zur Bildung einer föderalen Regierung bereits am Montagnachmittag Konsultationen mit den Vorsitzenden der Parteien aufgenommen.
Bart De Wever bei der N-VA-Wahlparty

De Wever zückt schon die konföderale Karte

N-VA-Chef Bart De Wever hält die Bildung einer Koalition auf föderaler Ebene für unmöglich und bringt bereits am Tag nach den Wahlen eine konföderale Lösung ins Spiel.
Bart De Wever beim Neujahrsempfang der N-VA (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

De Wever warnt vor "Links-Regierung unter wallonischem Einfluss"

Einen Tag vor den Wahlen hat der N-VA-Vorsitzende Bart De Wever noch einmal versucht, seine Wähler zu mobilisieren und neue Wähler zu gewinnen.
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-