Kommentar: Wer im Glashaus sitzt …
Die Nachricht ist eingeschlagen wie eine Bombe, wobei der Zeitpunkt nicht zufällig gewählt war: Nach der öffentlichen Diskussion um den Verkehrsunfall, den er unter Alkoholeinfluss verursacht hatte, wurde der NVA-Politiker Kris Van Dijck als Übergangspräsident des flämischen Parlaments von neuen Anschuldigungen getroffen, bei denen es um seine Beziehung zu einer Escort-Dame und um möglichen Sozialbetrug ging. Sein rascher Rücktritt war die einzig richtige Konsequenz, findet Stephan Pesch im Wochenkommentar: