Wenig spektakulär und gerade deshalb gut: Ein Kommentar zum Friedensnobelpreis 2018
In Oslo sind Freitag die Träger des diesjährigen Friedensnobelpreises bekanntgegeben worden: die aus dem Irak stammende Jesidin Nadia Murad und der kongolesische Frauenarzt Denis Mukwege. Den Preis erhalten sie dafür, dass sie die Vergewaltigung von Frauen als Kriegswaffe anprangern und als Verbrechen werten. Eine gute Wahl.