Corona-Krise reißt Krater in die Staatsfinanzen - Experte sieht (noch) kein Problem
Die Corona-Krise kostet den Staat viel Geld. Auf der einen Seite kann die Wirtschaft seit mehr als einem Jahr nur stark eingeschränkt drehen, was die Einnahmen verringert. Auf der anderen Seite gab es eine ganze Reihe von staatlichen Überbrückungshilfen und Unterstützungsmaßnahmen, die natürlich Geld kosten. Gerade erst wurde beschlossen, die Mehrwertsteuer im Horeca-Sektor zeitweilig auf sechs Prozent zu senken. Das Ganze hat einen regelrechten Krater in die Staatsfinanzen gerissen.