Deutschland

Schärfere Gesetze gegen Gefährder stoßen auf unterschiedliches Echo

Das in Deutschland von Innenminister de Maizière und Justizminister Heiko Maas präsentierte Maßnahmenpaket zur Abwehr islamistischer Anschläge ist auf ein geteiltes Echo gestoßen.

"Volksverräter" ist Unwort des Jahres 2016

In Deutschland lautet das Unwort des Jahres 2016 "Volksverräter". Der Begriff sei ein typisches Erbe von Diktaturen, unter anderem der Nationalsozialisten, begründete die Jury ihre Entscheidung.

Deutschlands früherer Bundespräsident Roman Herzog tot

Herzog starb im Alter von 82 Jahren. Das hat das Bundespräsidialamt in Berlin bestätigt. Herzog stand von 1994 bis 1999 an der Spitze der Bundesrepublik.

Deutschland berät über Konsequenzen aus Berlin-Anschlag

Die für Inneres und Justiz zuständigen Minister de Maizière und Maas wollen am Dienstag über sicherheitspolitische Konsequenzen des Lkw-Anschlags auf einen Weihnachtsmarkt beraten.
Angela Merkel und König Philippe im Schloss von Laeken (März 2015)

König Philippe empfängt deutsche Kanzlerin Merkel

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt am Donnerstag nach Belgien und Luxemburg.

Der Terrorvedächtige von Berlin, Anis Amri

Mutmaßlicher Berlin-Attentäter Amri: Spuren führen in die Schweiz

Der Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri hat sich nach ZDF-Informationen längere Zeit und möglicherweise sogar mehrfach in der Schweiz aufgehalten.

Überschwemmungen nach Ostee-Sturmflut in Lübeck

Küstenschäden nach Ostsee-Sturmflut werden begutachtet

Nach der schweren Ostsee-Sturmflut sollen die Schäden in Mecklenburg-Vorpommern von Freitag bis Sonntag mit Flugzeugen begutachtet werden. Die gesamte Küste von Usedom bis zur Grenze nach Schleswig-Holstein werde abgeflogen, sagte eine Sprecherin des Umweltministeriums des Landes.
NRW-Innenminister Ralf Jäger bei der Pressekonferenz am Mittwoch

NRW-Innenminister verteidigt im Innenausschuss Behörden im Fall Amri

Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger verteidigt das Vorgehen der Sicherheitsbehörden im Fall Anis Amri. Trotz einer "durchgehenden, engmaschigen Beobachtung" hätten den Behörden des Bundes und der Länder keine konkreten Hinweise vorgelegen, die auf einen Terroranschlag hinwiesen.
Polizisten vor einer Berliner Moschee: Nach dem Anschlag war Anis Amri hier auf einem Überwachungsvideo zu sehen

Ermittlungen nach Berliner Attentat kommen voran

Die Sicherheitsbehörden haben nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt zwei Kontaktmänner des mutmaßlichen Attentäters im Visier. Möglicherweise können die beiden Antworten auf offene Fragen geben. Eine ballistische Untersuchung hat derweil ergeben, dass Amris Waffe in Italien auch in Berlin benutzt wurde.

Polizei und Politik rätseln über Motive der Nordafrikaner in Köln

Nach der jüngsten Silvesternacht versucht die Kölner Polizei herauszufinden, wie und warum erneut zahlreiche junge Nordafrikaner zum Hauptbahnhof der Domstadt kamen. Eine Polizeisprecherin sagte, dem werde man nachgehen.
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