Charlie Hebdo

"Ich bin Charlie" mit den Fotos der vier getöteten Karikaturisten Georges Wolinski, Jean Cabut (Cabu), Bernard Verlhac (Tignous) und Stephane Charbonnier (Charb)

Spur: Mutmaßliche Attentäter lassen Fluchtauto stehen

Die beiden Tatverdächtigen des Anschlags auf das religionskritische Satiremagazin "Charlie Hebdo" sollen am Donnerstag in Nordfrankreich gesehen worden sein. Zuvor waren bereits mehrere Personen festgenommen worden.
Solidaritätsbekundung für die Opfer des Anschlags auf der Place de la Republique

Charlie Hebdo: Satireblatt mit Skandal-Tradition

"Charlie Hebdo" greift regelmäßig Mächtige aus Politik und Wirtschaft genauso wie Sekten, Rechtsextreme oder religiöse Eiferer an. Die Zeitschrift war mehrfach wegen Mohammed-Karikaturen angefeindet worden.
Schweigeminute für die Opfer des Attentats auf Charlie Hebdo vor dem EU-Parlament

Belgien erhöht Terrorwarnstufe vorläufig nicht

In Belgien gilt derzeit Alarmstufe zwei von vier. Dabei bleibt es vorerst, erklärte Innenminister Jambon am Donnerstagmorgen. In ganz Belgien sind Solidaritätsaktionen geplant. Um 11 Uhr wurde eine Schweigeminute abgehalten.
Anschlag auf Charlie Hebdo: Die belgischen Zeitungen zeigen sich solidarisch

Die Presseschau von Donnerstag, dem 08. Januar

Die Zeitungen kennen nur ein Thema: den barbarischen Anschlag auf die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo. Fast alle Titelseiten wurden von den jeweiligen Karikaturisten der Blätter gestaltet, die allesamt ihren ermordeten Kollegen die Ehre erweisen.
Premierminister Manuel Valls und Innenminister Bernard Cazeneuve vor dem Elysée

Festnahmen nach Terroranschlag in Paris

Im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" hat die Polizei mehrere Verdächtige festgenommen. Unklar ist, ob auch die Haupttäter darunter sind.

"Wir sind Charlie" - aber wohin treibt Frankreich nach dem Terror?

Ein Freiheitssymbol wird quasi vernichtet - womöglich von islamistischen Terroristen. Die Franzosen ringen um Fassung nach dem Attentat auf das Satireblatt "Charlie Hebdo" im Herzen von Paris. Die Katastrophe trifft ein ohnehin angeschlagenes Land.
Je suis Charlie - Ich bin Charlie: Demo in New York

Anschlag auf Charlie Hebdo: 18-Jähriger stellt sich

Verzweifelte Suche nach den Attentätern auf "Charlie Hebdo": Ein 18-Jähriger stellt sich der Polizei, doch die beiden Haupttäter sind weiter nicht zu fassen. Einer von ihnen soll schon als "Gotteskrieger" im Irak gewesen sein.
Anschlag auf Charlie Hebdo: Spontane Kundgebung in Brüssel

Charlie Hebdo: Spontane Kundgebung in Brüssel

Mehrere hundert Menschen haben am Mittwochabend in Brüssel eine spontane Mahnwache gehalten, um ihre Solidarität mit den Opfern des Anschlags in Paris zum Ausdruck bringen. An der Kundgebung nahm unter anderem auch Premierminister Charles Michel teil.

200 Menschen gedenken in Lüttich der Opfer bei Charlie Hebdo

Über Facebook hatte sich spontan eine Gruppe zu der Kundgebung zusammengefunden. Auch namhafte Politiker und Journalisten nahmen daran teil. Sie drückten damit ihre Anteilnahme an der Bluttat in der Redaktion von Charlie Hebdo aus.
"Die Pressefreiheit hazt keinen Preis" steht auf des Plakat eines Mannes auf auf der Place de la Republique

Brüsseler Reaktionen auf Terroranschlag in Paris

Nicht nur in Frankreich sind Bestürzung und Entsetzen nach dem Attentat von Paris groß. Auch im Rest der Welt und bei uns in Belgien lässt der Anschlag niemanden unberührt. Die Terrorstufe wird vorerst aber nicht erhöht.
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • icon_x
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-