Brexit

London: Vorschläge für grenzüberschreitende Zivilklagen

Großbritannien wird am Dienstag Vorschläge für grenzüberschreitende Zivilprozesse nach dem EU-Austritt vorstellen. Das kündigte das Brexit-Ministerium in London an.
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Brexit: London fordert Marktzugang für Dienstleistungen

Die britische Regierung fordert baldige Gespräche mit Brüssel über den künftigen Marktzugang für Dienstleistungen nach dem Brexit.
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Beginn der zweiten Brexit-Phase frühestens im Dezember

Die zweite Phase der Brexit-Verhandlungen dürfte frühestens im Dezember beginnen. Mit dieser Zeitperspektive rechnen die Brüsseler Unterhändler derzeit angesichts des schleppenden Verlaufs der Gespräche.

Grenze zu Nordirland

London: Grenzkontrollen zu Irland nach Brexit verzichtbar

Die britische Regierung sieht trotz Brexits keinen Bedarf für Grenzkontrollen zwischen dem EU-Mitglied Irland und dem britischen Landesteil Nordirland. Das geht aus einem Positionspapier für die Verhandlungen mit Brüssel hervor, das vom Brexit-Ministerium in London veröffentlicht wurde.
Spielzeugmodelle des roten Londoner Busses

Brexit: Großbritannien schlägt zeitlich begrenzte Zollunion vor

Die britische Regierung hat der EU eine zeitlich begrenzte Zollunion für die Zeit nach dem Brexit vorgeschlagen. Eine solche Übergangsperiode könnte der Wirtschaft im Vereinigten Königreich und in der Europäischen Union mehr Sicherheit geben.
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London legt Brexit-Papiere vor - Übergangsphase möglich

Zäh und ohne Ergebnis - so liefen die bisherigen Brexit-Verhandlungen zwischen London und Brüssel ab. Das könnte sich jetzt ändern. Die britische Regierung will nun ihre Positionen genau präsentieren. Zwei wichtige Minister überraschen mit einem Vorschlag.

Oettinger: Briten müssen bis 2020 Beiträge an die EU zahlen

Großbritannien muss nach Einschätzung von EU-Haushaltskommissar Oettinger auch nach dem Brexit Beiträge an die EU überweisen.
Die britische Premierministerin Theresa May

Brexit dürfte London bis zu 40 Milliarden Euro kosten

Die britische Regierung stellt sich einem Zeitungsbericht zufolge auf die Zahlung von bis zu 40 Milliarden Euro für den Austritt aus der Europäischen Union ein.
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Brexit: 23 Städte konkurrieren um EU-Agenturen

Im Auswahlverfahren für die künftigen Sitze der aus Großbritannien wegziehenden EU-Agenturen konkurrieren 23 Städte.

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Noch keine echten Fortschritte bei Brexit-Verhandlungen

Ohne greifbare Ergebnisse ist die zweite Runde der Brexit-Verhandlungen in Brüssel zu Ende gegangen. Der EU-Vertreter Michel Barnier sagte im Anschluss vor der Presse, dass es noch fundamentale Differenzen zum Beispiel bei der Frage der Bürgerrechte gebe.
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