Brexit

Protest gegen Boris Johnson in London (Bild: Daniel Sorabji/AFP)

Protest gegen Boris Johnson

In Großbritannien regt sich Widerstand gegen Boris Johnson. Grund dafür ist die Zwangspause des Parlamentes, die Johnson am Mittwoch angekündigt hatte.
Queen Elizabeth bei einem Empfang zu ihrem 90. Geburtstag im Buckingham Palace (10.5.)

Queen genehmigt vorübergehende Parlamentsschließung

Die britische Königin Elizabeth II. hat die vorübergehende Parlamentsschließung genehmigt. Das hat der Kronrat (Privy Council) am Mittwochnachmittag mitgeteilt.
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson (Bild: Tolga Akmen/AFP)

Brexit-Streit: Johnson beantragt befristete Parlamentsschließung

Der britische Premierminister Boris Johnson hat eine vorübergehende Schließung des Parlaments von Mitte September bis Mitte Oktober beantragt. Gegner eines No-Deal-Brexits hätten damit kaum eine Chance, einen EU-Austritt ohne Abkommen am 31. Oktober noch per Gesetz zu stoppen.
Brexit (Illustrationsbild)

Britische Opposition vereint sich im Kampf gegen einen No-Deal-Brexit

Die Oppositionsparteien in Großbritannien wollen einen Brexit ohne Vertrag mit der EU verhindern. Das kündigten die Oppositionsparteien in einer gemeinsamen Erklärung an.
Labour-Chef Jeremy Corbyn (Bild: Stefan Rousseau/AFP)

Labour mit neuem Vorstoß für Misstrauensantrag gegen Boris Johnson

In London schaltet die Opposition im Kampf gegen einen No-Deal-Brexit einen Gang nach oben. Am Dienstag stand ein Treffen des Labour-Chefs Jeremy Corbyn mit einflussreichen Abgeordneten anderer Parteien an.
Brexit (Illustrationsbild: Niklas Halle'n/AFP)

EU-Kommission: Großbritannien muss auch bei No-Deal-Brexit zahlen

Die EU-Kommission besteht darauf, dass Großbritannien seine finanziellen Pflichten erfüllt – ganz gleich, in welcher Form der Brexit abläuft.
Antrittsbesuch von Boris Johnson bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (Bild: John MacDougall/AFP)

Die Presseschau von Donnerstag, dem 22. August 2019

In den Zeitungen geht es am Donnerstag zunächst um die Amtsantritts-Tour von Boris Johnson. Innenpolitisch sorgt die Haltung der PS im Hinblick auf die Koalitionsverhandlungen für Kritik und Kopfschütteln. Neuwahlen wären eine gefährliche Option. Und schließlich lässt ein Dementi von Bart De Wever tief blicken.
Boris Johnson und Emmanuel Macron am 22.8. in Paris (Bild: Geoffroy Van der Hasselt/AFP)

Johnson in Paris: "Ich möchte ein Abkommen"

Großbritanniens Premierminister Boris Johnson will eine Einigung für den Austritt seines Landes aus der Europäischen Union erzielen.
Brexit (Illustrationsbild: Niklas Halle'n/AFP)

Brexit: Holländer laden zu Strandparty ein

Wenn die Briten am 31. Oktober die Europäische Union verlassen, wollen ihnen viele Niederländer vom anderen Ufer der Nordsee ein freundliches Goodbye zuwinken.
Der frühere Londoner Bürgermeister und Brexit-Wortführer Boris Johnson am 27.6.2016 beim Verlassen seines Hauses in London

Brief an Tusk: Johnson wirbt für Brexit-Nachverhandlungen

Der britische Premierminister Boris Johnson hat in einem Brief an EU-Ratspräsident Donald Tusk abermals Änderungen am EU-Austrittsabkommen verlangt.
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