Auto

BMW baut in Ungarn neue Autofabrik

BMW baut in Ungarn eine neue Autofabrik für eine Milliarde Euro. Das Werk nahe der Stadt Debrecen soll mit mehr als 1.000 Mitarbeitern jährlich bis zu 15.000 Fahrzeuge mit Verbrenner-, Elektro- und Hybridantrieben produzieren.

Sergio Marchionne im Mai 2016 (Archivbild: Alberto Pizzoli/AFP)

Ex-Fiat-Chef Sergio Marchionne ist tot

Der langjährige Chef der Autobauer Fiat Chrysler und Ferrari, Sergio Marchionne, ist tot. Das teilte Fiat am Mittwoch mit.

Auch Opel unter Druck

Opel macht wieder Gewinn

Der Autohersteller Opel hat erstmals seit der Übernahme durch den französischen PSA-Konzern wieder einen Gewinn erwirtschaftet.
Ford

Kupplungsproblem: Ford ruft 12.000 Autos zurück

Ford ruft in Belgien und Luxemburg 12.284 Autos zurück. Grund sind Probleme mit der Kupplung, wie ein Sprecher von Ford Belgien mitteilt. Es geht um Autos, die zwischen 2009 und 2016 verkauft und geliefert wurden.
Personalisierte Autokennzeichen werden nicht von allen Überwachungskameras erkannt

Illegale KFZ-Kennzeichen nach Panne im Umlauf

Seit einigen Monaten ist eine unbekannte Anzahl illegaler KFZ-Kennzeichen im Umlauf.

Flanderns Mobilitätsminister Ben Weyts bei der Präsentation des neuen Messgeräts am 16. Juli in Forest (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Mit neuem Gerät gegen Rußpartikelfilterbetrug

Die belgischen Prüfzentren für die technische Autokontrolle erhalten neue Abgastestgeräte. Damit sollen sie etwas gegen Rußpartikelfilterbetrug unternehmen können. Derzeit werden die Apparate getestet. Läuft alles nach Plan, dann sollen sie ab nächstes Jahr in allen Prüfzentren eingeführt werden.

VW (Bild: Nicolas Lambert/Belga)

Aktionsplan nach Diesel-Skandal weitgehend erfüllt

Der deutsche Autobauer Volkswagen hat seine Versprechen an die Verbraucher in Europa nach dem Diesel-Skandal weitgehend eingehalten.

Messgerät soll Rußpartikelfilter-Betrug verhindern

Regionen nehmen Rußpartikelfilter unter die Lupe

Die drei Regionen des Landes kämpfen gemeinsam gegen Rußpartikelfilter-Betrug. Sie investieren gemeinsam in die Anschaffung von noch präziseren Messgeräten.

"Fahrmit"-Projektleiterin Renate Toussaint mit dem Movith-Auto von St. Vith (Archivbild: Raffaela Schaus/BRF)

Mobil ohne Auto: "Fahr mit" finanziert alternative Mobilität

Schlecht für die Gesundheit und die Umwelt - es gibt genug Gründe, um aufs Auto zu verzichten. Doch es fehlt an Alternativen zum PKW. Das möchte die VoG "Fahr mit" nun ändern, indem sie Mobilitätsprojekte im Süden der DG mit bis zu 2.500 Euro finanziert.

Belgier am Steuer: gestresst und hupfreudig

Der Belgier gilt nicht unbedingt als der "höflichste" Autofahrer. Manchmal erinnert der Straßenverkehr an das sprichwörtliche "Hauen und Stechen". Was bislang nur ein subjektiver Eindruck war, scheint eine Studie zu bestätigen. Demnach sind die belgischen Autofahrer die gestresstesten in ganz Europa.
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