Die KTSV Eupen zeigte vor allem in der ersten Halbzeit die bislang schwächste Saisonleistung und konnte gerade einmal sechs Tore erzielen. In der zweiten Halbzeit wurde es zehn Minuten vor dem Ende zwar noch einmal spannend, aber die KTSV schaffte den nötigen Auswärtserfolg nicht.
Eupens Trainer Fabrice Schins war die Enttäuschung anzumerken. "Es war ein ganz wichtiges Spiel, was wir heute vor der Brust hatten und uns war klar, dass Waasmünster hier die letzte große Chance hatte - und die sind mit 150 Prozent reingegangen", erklärt Fabrice Schins im BRF-Interview.
"In dem Moment, wo wir ihnen die Möglichkeit gelassen haben, dass sie daran glauben konnten, das Spiel zu gewinnen, gingen auch die Bälle rein. Und dann ziehen die auch voll durch und machten sich auch keine Sorgen mehr, weil die eh nicht mehr verlieren konnten", so Schins weiter.
cr/mg - Bild: Mandy Hermanns