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Verrückt nach Biathlon: Michael Rösch hat mit Belgien noch viel vor

22.04.201607:50
  • Biathlon

Biathlet Michael Rösch musste in den letzten Jahren einiges wegstecken. Erst setzte ihm eine Krankheit zu. Er rappelte sich auf, war optimistisch - dann eine schwere Fußverletzung. Zu allem Überfluss fehlte dem Biathlon-Profi Geld, um die Saison ordentlich zu bestreiten. Für die kommende Saison scheint es deutlich ruhiger zur Sache zu gehen.

Seit 2013 startet Michael Rösch, Biathlon-Olympiasieger von 2006, für den Belgischen Biathlonverband. 2015 war für Michael Rösch allerdings ein Seuchenjahr. Eine schwere Krankheit und dann auch noch der Achilessehnenriss warfen den Wahl-Belgier fast völlig aus der Bahn. Andere hätten in der Situation schon längst aufgegeben Der 32-jährige Rösch ist ein Sportverrückter und hat sich mit harter Arbeit wieder zurückgekämpft.

In Belgien ist Biathon eher eine Randsportart, hier gilt es für den Leistungsträger Pionierarbeit zu leisten. Michael Rösch hofft, bei den Spielen in Südkorea 2018 mit einer belgischen Staffel an den Start zu gehen.

Auf den RAVeL-Wegen der Region absolviert der 32-Jährige derzeit seine Vorbereitung auf Rollerski. Ab Mai geht es in die Schweiz um dort mit dem Schweizer Biathlon-Verband die Vorbereitung auf die kommende Saison in Angriff zu nehmen.

Noch hat der Wahl-Belgier  seinen Hauptwohnsitz in Sachsen. Aber Rösch ist ohnehin an 250 Tagen im Jahr unterwegs und bezeichnet sich daher eher als Zigeuner. In den letzten beiden Jahren hat er die Region schätzen gelernt. Aber auch die Unterstützung die ihm hier zu Teil wird, ist für den Profisportler überlebenswichtig.

Christophe Ramjoie

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