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  • 80 Jahre BRF
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Rote Teufel machen Schritt in Richtung EM: 3:1-Sieg gegen Bosnien-Herzegowina

03.09.201522:38
  • Fußball-EM
  • Rote Teufel
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina

Die belgische Fußballnationalmannschaft hat einen wichtigen Schritt in Richtung EM-Qualifikation gemacht. Im ausverkauften König-Baudouin-Stadion bezwangen die Roten Teufel Bosnien-Herzegowina mit 3:1. Dzeko hatte die Gäste in der 14. Minute in Führung gebracht. Treffer von Fellaini, De Bruyne und Hazard sorgten für den vierten Erfolg der Belgier bei dieser EM-Kampagne.

Wieder einmal Volksfeststimmung im ausverkauften König-Baudouin-Stadion in Brüssel: 45.000 Zuschauer haben dem viertletzten EM-Qualifikationsspiel der Belgier beigewohnt.

In der Anfangsphase des Spiels warteten die Bosnier erst einmal ab und standen kompakt in der Abwehr. Die Belgier versuchten zwar, den Abwehrriegel zu knacken, mussten aber auf der Hut vor den bosnischen Kontern sein.

Der erste Vorstoß der Bosnier in die belgische Hälfte war direkt von Erfolg gekrönt. Edin Dzeko traf in der 14. Minute per Kopf zum 0:1 nach einem guten Angriff über die rechte Seite. Mujdza brachte die Flanke in den Strafraum und der gut platzierte Kopfball des bosnischen Kapitäns ließ Thibaut Courtois im Tor keine Chance.

Die Reaktion der Belgier ließ nicht lange auf sich warten, denn in der 22. Minute führte eine Premier-League-Coproduktion zum Ausgleich. City-Spieler Kevin De Bruyne trat einen Eckstoß scharf in den Strafraum und fand den Kopf von United-Mann Marouane Fellaini, der den Ball wuchtig in den Kasten der Gäste beförderte (1:1).

Der frühe Gegentreffer der Bosnier schien die Wut der "Roten Teufel" geweckt zu haben. Richtig zwingend waren die Chancen der Belgier in der Folge aber nicht.

Hoher Besuch beim Spiel Belgien vs. Bosnien-Herzegowina
Eden Hazard begrüßt König Philippe mit einem Augenzwinkern
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: der zwölfte Mann
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Edin Dzeko bringt die Gäste in Führung
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Thomas Vermaelen
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Teufel-Trainer Marc Wilmots
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Marouane Fellaini lässt sich für den Ausgleich feiern
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina

Kevin de Bruyne zeigte kurz vor der Halbzeitpause seinen Kritikern aus der Bundesliga, dass er wohl jeden Cent wert ist, den Manchester City an Wolfsburg bezahlt hat. Aus der Drehung zog de Bruyne aus gut 20 Metern ab und traf zum 2:1. Das war keine Verzweiflungstat, sondern ein wohlüberlegter Schuss.

Die erste gute Möglichkeit nach dem Seitenwechsel hatten die Gäste in der 58. Minute durch Medunjanin. Courtois konnte sich aber zum ersten Mal am Abend auszeichnen. Nur wenig später hatten die Roten Teufel Glück, als Edin Dzeko einen Ballverlust des belgischen Kapitäns Vincent Kompany in der Vorwärtsbewegung nicht bestrafte.

Radjan Nainggolan hatte in der 67. Minute die Riesenmöglichkeit, die Bosnier schon frühzeitig aus dem EM-Qualifikationsrennen zu werfen. Ein Konter über drei Stationen konnte von Bosnien-Keeper Begovic noch gerade entschärft werden. Fünf Minuten später hatte Lukaku die Chance, nach Zuspiel von De Bruyne alles klar zu machen, doch auch sein Schuss konnte von Begovic geklärt werden.

Eden Hazard sorgte dann zwölf Minuten vom Elfmeterpunkt für die Vorentscheidung, nachdem er zuvor von Vranjes im Strafraum gelegt worden war. 3:1 - damit hat die belgische Fußballnationalmannschaft einen wichtigen Schritt in Richtung EM-Qualifikation gemacht.

Das nächste Qualifikationsspiel bestreiten die Roten Teufel am kommenden Sonntag um 20:45 Uhr auf Zypern.

Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Edin Dzeko und Kevin De Bruyne
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Kevin De Bruyne nach dem 2:1
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Marouane Fellaini und Vincent Kompany
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Thibaut Courtois
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Eden Hazard holt einen Elfmeter heraus
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Eden Hazard verwandelt seinen Elfmeter
Belgien vs. Bosnien-Herzegowina: Kevin De Bruyne
Belgien besiegt Bosnien-Herzegowina mit 3:1

Christophe Ramjoie - Bilder: Bruno Fahy, Yorick Janssens, Dirk Waem/BELGA

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