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Ehemaliger AS Eupen-Direktor Ingo Klein bezieht Stellung

30.01.201515:48
  • KAS Eupen
Ingo Klein im BRF-Interview

Lange Zeit hat der ehemalige Sportdirektor und Investor der AS Eupen, Ingo Klein, nach seiner Verurteilung am Düsseldorfer Landgericht geschwiegen. Wegen Betrugs war er im August 2014 zu einer Haftstrafe verurteilt worden und ging anschließend in Revision.

Im Juli 2011 wurde Ingo Klein fast schon als "rettender Engel" am Kehrweg präsentiert. Durch seine Kontakte als Spielerberater von Freddy Mombongo hatte er beste Beziehungen zu dem zuvor von Antonio Imborgia geführten Verein.

Nur fünf Monate später saß Klein dann 32 Monate in Köln in Untersuchungshaft. 101 Prozesstage waren nötig, um die Geschäftspraktiken des Unternehmens BCI, an dem Ingo Klein maßgeblich beteiligt war, offenzulegen und zu einem Urteil zu gelangen.

Wegen Betrugs wurde er im August 2014 zu einer Haftstrafe von sieben Jahren und neun Monaten verurteilt. "Die Sache, wegen der ich vor Gericht stand, hatte mit Eupen null Verbindung. Es war kein einziger Cent von dort darein investiert worden. Das war eine ganz eigene Geschichte."

Nach der Verhaftung Ingo Kleins war die AS Eupen finanziell in die Schieflage geraten. "Ich habe bei der AS Eupen keinen Schuldenberg hinterlassen. Das ist absolut falsch dargestellt. Wir haben die AS Eupen übernommen, Roland Louf hatte damals eine Aufstellung gemacht mit Verbindlichkeiten. Ich wusste also, dass Verbindlichkeiten da waren."

"In den fünf Monaten, in denen ich da war, sind diese Verbindlichkeiten doppelt so hoch geworden. Wir reden hier mal eben über anderthalb Millionen mehr an Schulden, als mir damals erklärt wurde. Ich möchte auch ganz klar sagen, dass ich nicht glaube, dass Roland Louf da einen Fehler gemacht hat. Es waren nur Schulden, die ihm nicht bekannt waren. Der einzige, der sie hätte kennen können, wäre Manfred Theissen gewesen, der aber damals durch seine Krankheit nicht mehr zur Verfügung stand und nicht mehr eingreifen konnte."

"Ich musste dann nur sehen, wie ich damit klar komme. Aber wir wären damit klar gekommen, wir wären ein Jahr später schuldenfrei gewesen."

Bild: BRF Fernsehen

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