"Es kann losgehen. Wir sind fertig, hatten gute letzte Einstellungsfahrten hier beim Shakedown. Das Gefühl ist jetzt auch einigermaßen da, also freue ich mich, wenn es morgen (Donnerstag) losgeht", sagt Neuville im BRF-Interview.
"Ich will auf jeden Fall die Rallye dieses Jahr zu Ende fahren. Das habe ich auch schon letztes Jahr gesagt, das ist halt schiefgegangen. Deswegen werden wir dieses Jahr umso vorsichtiger sein."
Monte Carlo war bislang kein gutes Pflaster für Neuville. Vier Starts, vier Ausfälle. Und immer am ersten Tag.
"Tag eins dieses Jahr ist etwas kürzer als die anderen. Aber dieses Mal starten wir im Dunkeln, also ist der Schwierigkeitsgrad sehr hoch. Es wird nicht einfach werden, aber ich denke, das müssten wir dieses Jahr schaffen."
Im BRF-Interview spricht Neuville über die schwierigen Bedingungen bei der Rallye Monte-Carlo, den Nachteil, mit dem alten Auto in die neue Saison zu starten und über die Ziele 2015.
Im Shakedown am Mittwochnachmittag war Sébastien Loeb im DS3 der Schnellste. Er legte die 3,52 Kilometer in 2:21,0 Minuten zurück. Auf die Plätze zwei und drei kamen Kris Meeke (ebenfalls DS3, +0,4 Sekunden) und Sébastien Ogier (VW Polo, +1,1 Sekunden). Thierry Neuville fuhr im Hyundai i20 die neuntschnellste Zeit (+3,9).
Bild: Hyundai Motorsport