Mächtig Wirbel zum Start in die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft: Wie immer in Monte-Carlo machte das unberechenbare Wetter den WM-Fahrern zu schaffen. Ein rabenschwarzer Tag war es für WM-Neueinsteiger Hyundai. Das neue Team konnte schon am ersten Tag einpacken - beide Autos überlebten den Donnerstag nicht.
Als Ersten traf es Thierry Neuville. Eine Kombination aus typischem Monte-Wetter, den falschen Reifen und ein bisschen zu viel Optimusmus - und für den 25-jährigen St. Vither war die Rallye Monte-Carlo nach acht Kilometern vorbei. An Dani Sordos i20 fiel die Batterie aus.
Erster Spitzenreiter war der frühere Formel-1-Fahrer Robert Kubica, der durch die späte Startposition bei den schwierigen Bedingungen im Vorteil war. Kubica gab aber die Führung an Bryan Bouffier ab. Am zweiten Rallyetag übernahm dann Weltmeister Sébastien Ogier das Kommando.
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Foto: Hyundai Motorsport