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Rallye Portugal: Thierry Neuville will in die Top fünf

11.04.201318:56
  • Rallye
Rallye Portugal: Thierry Neuville will unter die Top fünf fahren
Rallye Portugal: Thierry Neuville will unter die Top fünf fahren

Als großer Favorit gilt der Franzose Sébastien Ogier im VW Polo. Der WM-Spitzenreiter hat bereits zwei Mal in Portugal gewonnen. Nach dem ersten WM-Podium seiner Karriere geht Thierry Neuville mit Rückenwind in den vierten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft.

"Nach dem dritten Platz in Mexiko haben wir natürlich Selbstvertrauen gewonnen. Von da an lief auch alles perfekt: Die Tests waren super, das Gefühl mit dem Auto ist toll", erzählt Thierry Neuville im Servicepark am Algarve-Stadion. "Deswegen denke ich, wir können auf einigen Wertungsprüfungen attackieren und schauen, wo das Limit ist. Trotzdem werden wir versuchen, auf der Strecke zu bleiben, und hoffentlich ein Top fünf-Resultat einfahren."

Warm gefahren hat sich Thierry Neuville letzte Woche beim Fafe Rallye Sprint im Norden von Portugal, bei dem über 100.000 Fans die Strecke säumten. Bei dem Highlight der Show-Veranstaltung - einem gewaltigen Sprung - hat er auch nochmal gemerkt, wie man es nicht machen sollte. "Wir hatten einen sehr weiten und hohen Sprung. Die Fahrzeuge sind ja auch dafür gemacht, aber wir haben die Landung doch gespürt. Etwas Kopf- und Rückenweh am Abend, und der Nacken musste eingerenkt werden."

Mittlerweile ist das WM-Feld im Süden von Portugal angekommen. In der Algarve sind von Freitag bis Sonntag 15 Wertungsprüfungen über 386 Kilometer zu fahren. Mit den Verbindungsetappen müssen die Fahrer aber insgesamt über 1600 Kilometer zurück legen. Und die Rallye Portugal hat noch ganz eigenen Tücken, wie Neuville erklärt: "vor allem viele viele Kuppen, hinter denen sich jedes Mal eine Kurve verbirgt. Da muss man sehr vorsichtig sein und konzentriert bleiben, um sich nicht mit links und rechts zu vertun - wie das letztes Jahr Loeb passiert ist."

Letztes Jahr ging selbst der Weltmeister, Sébastien Loeb (der dieses Jahr nur vier Läufe bestreitet und in Portugal nicht dabei ist), in die Falle. Und auch Thierry Neuville fiel aus, allerdings hatte ihm der heftige Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht. "Letztes Jahr sind wir in einer Pfütze stecken geblieben. Und für alle Fahrer und für die Zuschauer ist es schöner, wenn es trocken bleibt - der Speed ist höher, die Risiken sind nicht so groß. Deswegen hoffe ich auf trockenes Wetter, und ich weiß, dass mein Fahrzeug optimal auf trockene Bedingungen eingestellt ist.“

Der 24-jährige St. Vither fährt einen Ford Fiesta vom Team Katar M-Sport. Was nächstes Jahr angeht, da gab es jetzt Gerüchte im Internet. Neuville wird mit Hyundai, die 2014 in die WM einsteigen, in Verbindung gebracht. "Ich habe das auch auf Twitter gelesen,da hat sich wohl jemand einen Scherz erlaubt ... Klar bin ich für alles offen, wenn irgendwann mal Kontakte da sein sollten, muss man über alles reden und über alles nachdenken. Aber im Moment fühle ich mich sehr gut bei M-Sport: Das Auto ist toll, das Team ist toll. Es läuft bis jetzt ganz gut, danach müssen eben die Resultate für uns sprechen.“

Wer gewinnt in Portugal?

Großer Favorit für die Rallye Portugal ist Sébastien Ogier. Der Franzose hat im VW Polo dieses Jahr schon zwei Siege eingefahren, ist allerdings momentan nicht zu hundert Prozent fit. Ogier hatte eine schwere Grippe, ist noch nicht ganz wiederhergestellt und konnte die letzten zwei Wochen keinen Sport treiben.

Durchaus Chancen ausrechnen darf sich der Spanier Dani Sordo. Nach einem schwachen Saisonbeginn scheint Sordo im Citroën DS3 langsam in Fahrt zu kommen: Er gewann das Qualifying und darf als Letzter starten - ein Vorteil, weil dann der lose Schotter schon von den anderen von der Piste gefegt ist.

Thierry Neuville fuhr in der Qualifikation nur auf Platz sieben – allerdings auf den langsameren, harten Reifen. Dadurch hat er mehr harte Reifen für die Rallye übrig, und das könnte sich bei den rauen portugiesischen Schotterpisten als Vorteil erweisen. Neuville ist auf jeden Fall überzeugt, dass die Strategie aufgehen wird.

Als "Kehrmaschine" muss der Langsamste des Qualifyings, der Niederländer Dennis Kuipers (mit Beifahrer Robin Buysmans aus Belgien) herhalten.

Startreihenfolge

01. Dennis Kuipers (Ford Fiesta RS WRC)
02. Michal Kosciuszko (Mini JCW WRC)
03. Martin Prokop (Ford Fiesta RS WRC)
04. Khalid Al-Qassimi (Citroën DS3 WRC)
05. Nasser Al-Attiyah (Ford Fiesta RS WRC)
06. Andreas Mikkelsen (VW Polo WRC)
07. Thierry Neuville (Ford Fiesta RS WRC)
08. Evgeny Novikov (Ford Fiesta RS WRC)
09. Mikko Hirvonen (Citroën DS3 WRC)
10. Mads Östberg (Ford Fiesta RS WRC)
11. Jari-Matti Latvala (VW Polo WRC)
12. Sébastien Ogier (VW Polo WRC)
13. Dani Sordo (Citroën DS3 WRC)

Bild: M-Sport

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