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24-stündiger Paralympics-Fackellauf durch die Nacht gestartet

29.08.201206:15
  • Olympia
Fackelträgerin Sally Heynes (Mi.)
Fackelträgerin Sally Heynes (Mi.)

Der 24-stündige Fackellauf der 14. Paralympics ist am Dienstagabend gestartet. In Stoke Mandeville, wo die Idee der Behinderten-Sportspiele 1948 entstanden ist, wurde das Feuer feierlich auf seine Reise durch die Nacht in Richtung London geschickt.

Insgesamt 580 Fackelträger, darunter zahlreiche Rollstuhlfahrer und andere körperlich Behinderte, wollen die paralympische Flamme von Buckinghamshire zur Eröffnungsfeier am Mittwochabend ins Olympiastadion in Stratford bringen. Dabei soll die Flamme auch berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Tower Bridge und den Beatles-Kult-Fußgängerüberweg Abbey Road passieren.

Entfacht worden war das paralympische Feuer in Großbritannien bereits am Mittwoch auf den vier höchsten Gipfeln von Nordirland, England, Schottland und Wales. Diese Flammen wurden nun im Stoke Mandeville Stadium in einem Kessel zusammengeführt. Anschließend begann der rund 145 Kilometer lange Fackellauf.

Dieser führte auch durch das benachbarte Stoke Mandeville Hospital mit der weltbekannten Spezialstation für Querschnittgelähmte. Dort hatte der deutsche Neurochirurg Ludwig Guttmann, der wegen seines jüdischen Glaubens vor den Nazis geflohen war, 1948 parallel zu Olympia in London Rollstuhl-Sportspiele für versehrte britische Kriegsveteranen ausgerichtet.

Die britische Königin Elizabeth II. eröffnet am Mittwochabend die Paralympics, die die größten seit der offiziellen Premiere in Rom 1960 werden sollen. Rund 4200 Athleten aus 166 Nationen wollen sich an elf Wettkampftagen in 20 Sportarten miteinander messen.

Aus Belgien sind 40 Sportler dabei - doppelt so viele wie vor vier Jahren in Peking. Auch die DG ist mit dem Eupener Tischtennisspieler Ben Despineux bei den Paralympics vertreten. Während der Eröffnungsfeier wird der Diskuswerfer Gino de Keersmaeker die belgische Flagge tragen.

dpa/jp - Bild: Leon Neal (afp)

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