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Abschied: Grosjean und Louf nicht mehr bei der AS Eupen

08.07.201118:55
  • KAS Eupen
Roland Louf
Roland Louf

Die AS Eupen hat die Zusammenarbeit mit Marc Grosjean und Roland Louf beendet. AS-Trainer Wolfgang Frank berichtete bei einer Pressekonferenz des ostbelgischen Zweitligisten von einem Kommen und Gehen der Testspieler im Trainingslager von Spa. Am Sonntag wird die AS Eupen in Stockay ein erstes Testspiel gegen Montegnée bestreiten.

Nach der Trennung von Investor Imborgia hatte die neue Führung der AS Eupen dem designierten Trainer Marc Grosjean und Sportdirektor Roland Louf andere Aufgabenbereiche angeboten. Diese Offerten haben sowohl Marc Grosjean als auch Roland Louf abgelehnt.

Bei einer Pressekonferenz bedauerte der neue Sportdirektor Ingo Klein den Verlust der beiden Fachleute, konnte allerdings deren Entscheidung nachvollziehen.

Noch keine Namen von Spielern

Namen von neuen Spielern wurden bei der Pressekonferenz noch nicht bekannt gegeben. Erste Verträge sollen in der kommenden Woche abgeschlossen werden, hieß es dazu.

Zu den Spielern, die im Trainingslager von Spa getestet werden und Aussicht auf eine Verpflichtung haben, gehören nach Angaben von AS-Sportdirektor Ingo Klein auch ausreichend Spieler mit belgischem Pass.

AS-Trainer Wolfgang Frank berichtete von einem Kommen und Gehen der Testspieler im Trainingslager von Spa. Am Sonntag wird die AS Eupen in Stockay ein erstes Testspiel gegen Montegnée bestreiten. Die Partie beginnt um 18.00 Uhr. Seine neuen Spieler will der ostbelgische Zweitligist in einer Woche vorstellen.

Keine 100.000 Euro Schulden bei Lepiller

Die Verantwortlichen der AS Eupen dementierten den Bericht der Tageszeitung La Meuse, wonach die AS Eupen ihrem früheren Spieler Matthias Lepiller noch 100.000 Euro schulden soll. Lediglich das Gehalt für den Monat Juni stehe noch aus, insofern sei der Bericht rufschädigend. Als die AS-Verantwortlichen für die Zukunft rechtliche Schritte gegen rufschädigende Artikel androhten, verließ der Journalist der Vervierser Zeitung unter Protest den Pressesaal.

Bild: François Walschaerts (belga)

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