Fest steht, dass Cartier den Rausschmiss noch lange nicht verdaut hat. Der Entlassene machte keinen Hehl aus seiner Wut und seiner Verbitterung.
Man habe ihm kurz vor Erreichen des Ziels seine bislang größte Lebensaufgabe geraubt. Die Verantwortlichen hätten ihm keinen triftigen Grund nennen können, sagte Cartier. Er habe keine Kontakte zu Charleroi gehabt, das entspreche nicht seinem Berufsethos.
Besonders empört reagierte Cartier, als er auf das "Straftraining" nach der Niederlage gegen Charleroi angesprochen wurde. "Ich bin seit 15 Jahren Trainer. Niemand hat mir zu sagen, wie ich mein Training leite", so Cartier.
Archivbild: Michel Krakowski (belga)
Cartier hört sich wie "General Van Gaal" an....
Cartier ist überheblich !
Das kennt man von französischen Fremdenlegionären . Ich kenne diese Art von meiner langjährigen Militärlaufbahn her. Der meint ,er müsste hier in Belgien
Entwicklungshilfe betreiben.
Man muss sich die Frage stellen, weshalb Herr Cartier so wenig aktiv als Trainer
in Frankreich war ? Mag man ihn dort vielleicht nicht...!?
Vous comprenez Monsieur Lecon? 😉
Ich denke man sollte trotz allem nicht vergessen , dass Albert Cartier gute Arbeit geleistet hat....
100% einverstanden mit Bellinda Rousseaux.
30 Punkte pro Saison sind gute Arbeit. Bis zum 20. Spieltag war er noch relativ gut im Rennen, aber 7 Punkte auf 10 Spiele und nie besser als Platz 14 ist keine gute Arbeit (übrigens von Niemandem!) ...