Der Spanier Marc Márquez (Ducati Lenovo Team) hat seinen siebten Weltmeistertitel in der MotoGP errungen. Beim Großen Preis von Japan belegte er auf der Strecke von Motegi den zweiten Platz. Das Rennen gewann sein italienischer Teamkollege Francesco Bagnaia.
Der 32-Jährige zieht damit mit der italienischen Legende Valentino Rossi gleich – beide haben nun sieben Titel in der Königsklasse. Márquez nähert sich außerdem dem Rekord eines weiteren berühmten Italieners, Giacomo Agostini. Er wurde achtmal Weltmeister. Insgesamt kommt Márquez nun auf neun Weltmeistertitel, einschließlich seiner Erfolge in der 125 cm³-Klasse im Jahr 2010 und in der Moto2 im Jahr 2012.
belga/la