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AS-Trainer Bruno Pinheiro: Noch ist nichts erreicht

19.09.202514:16
  • KAS Eupen
Trainer Bruno Pinheiro beim Spiel bei Francs Borains
Trainer Bruno Pinheiro beim Spiel bei Francs Borains (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Die Rückkehr in die 1. Division A - das ist das große Ziel der AS Eupen. Schritt für Schritt arbeitet sich die Mannschaft diesem Ziel entgegen. Die Formkurve zeigt klar nach oben. Samstagabend gastiert mit Patro Eisden ein direkter Konkurrent am Kehrweg.

Drei Siege in Serie, drei Mal ohne Gegentor - der Trend bei der AS Eupen stimmt. Besonders der 3:0-Auswärtssieg bei Francs Borains war ein Ausrufezeichen: spielstark, konzentriert und effizient.

Doch Trainer Bruno Pinheiro mahnt zur Ruhe. Er lobt die Entwicklung, betont aber, dass seine Mannschaft noch nicht bei hundert Prozent ist. Selbst nach dem klaren Auswärtssieg sieht er noch reichlich Luft nach oben. Und das ist auch nötig, denn Eupen muss weiterhin auf wichtige Spieler verzichten: Amadou Keita, Gaetan Hendrickx und Merveille Bokadi fallen weiterhin verletzt aus.

Umso wichtiger, dass andere Akteure Verantwortung übernehmen. Besonders auffällig: Isaac Nuhu. Nach einer fast komplett verlorenen Vorsaison meldet sich der Offensivmann eindrucksvoll zurück - vier Tore hat er bereits erzielt. Er selbst sagt, er profitiere vom Vertrauen seines Trainers. Pinheiro und Nuhu haben sogar eine persönliche Challenge für diese Saison vereinbart, über die sie aber erst am Ende der Spielzeit sprechen wollen. Ziel: Nuhu und die Mannschaft noch besser zu machen.

Samstagabend wartet die nächste große Prüfung: Mit Patro Eisden kommt ein direkter Konkurrent im Aufstiegsrennen an den Kehrweg. Die Limburger haben große Ambitionen, mussten zuletzt aber eine Niederlage gegen Lommel hinnehmen. Für Eupen wäre ein vierter Sieg in Folge ein weiterer wichtiger Schritt - und würde zugleich einen Rivalen auf Distanz halten.

Die Ausgangslage verspricht also Hochspannung: Eupen will den Lauf fortsetzen, Eisden braucht die Wende. Alles ist angerichtet für ein echtes Schlüsselspiel im Aufstiegsrennen.

Christophe Ramjoie

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