Am Sonntag gab es zum Abschluss das beste Etappen-Ergebnis mit dem zwölften Platz. "Es war eine Hammerwoche und wir sind immer besser geworden", so Arne Janssens nach der Zielankunft. "Wir als Mountainbiker sind es eigentlich gewohnt, dafür zu sorgen, dass wir den anderen weh tun, und nicht dafür zu sorgen, dass jemand anderes mit uns mitfährt. Hier ist das Gegenteil der Fall."
Deshalb war das Cape Epic auch eine besondere Herausforderung für Janssens. "Es gilt, in Zweierteams die Etappen so schnell wie möglich zu beenden. Das Schwierige ist dann, wenn einer einen schlechten Tag hat, dann muss der andere den da durchboxen. Das ist eine spannende Erfahrung. Entweder entsteht dann eine Freundschaft oder es zerbricht halt eine. Bei uns war ersteres der Fall."
Christophe Ramjoie