Daniel Baltus, Verantwortlicher beim Leitverband des ostbelgischen Sports für die Trainerausbildung, sieht die Entwicklung sehr positiv. “Wir versuchen jedes Jahr, die Kurse facettenreicher zu gestalten und auch neue Angebote mit aufzunehmen, um die Bedürfnisse der Vereine zu decken", erklärt Baltus.
"Wir hatten in diesem Jahr zum ersten Mal einen C-Trainer-Schein im Tischtennis. Wir hatten einen D-Trainer-Schein in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Nordrhein-Westfalen. Die allgemeinen Kurse haben wir digitalisiert, um das Ganze auch zu vereinfachen."
In längst noch nicht allen Sportarten werden Trainerkurse in deutscher Sprache angeboten. Beim Reiten wird es ab dem kommenden Jahr möglich sein.
Ohnehin wird der Trainer in Ostbelgien im nächsten Jahr im Mittelpunkt stehen, denn 2025 wird für den Leitverband zum "Jahr des Trainers".
Christophe Ramjoie
Es gibt eindeutig wichtigeres wie immer noch mehr Extremsport "Das Leben eine einzige Party" bei den EU-Voelkern.
Bildung tut Not! Besonders jetzt wo der Krieg der NATO gegen Russland kurz vor der "Adventskalender-"Tür steht. Und noch viel mehr Alkoholmissbrauch seit COVID-Ende getrieben wird [von welchem Geld eigentlich?].
Bildung tut in der Tat Not, Herr Drescher. In der DG werden keinerlei Profitrainer (oder Extremtrainer?) ausgebildet. Natürlich ist auch hier der Leistungssport Ziel und Ansporn, aber in der DG hat vor allem der Breitensport einen hohen Stellenwert. Dafür wurden hier Trainerinnen und Trainer ausgebildet. Das sorgt für mehr Bewegung, das finden Sie doch sicher positiv, oder?