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Challenger Pro League: Nur Remis für die AS Eupen gegen die RSCA Futures

02.11.202417:5703.11.2024 - 10:59
  • 1. Division B
  • Eupen
  • KAS Eupen
  • Sporttreff
Emrehan Gedikili (AS Eupen) und Ismael Baouf (RSCA Futures) kämpfen um den Ball
AS-Spieler Emrehan Gedikili und Ismael Baouf von RSCA Futures im Hinspiel im November 2024 (Bild: Virginie Lefour/ Belga)

Die AS Eupen ist am zehnten Spieltag nicht über ein 2:2 beim Tabellenletzten RSCA Futures hinausgekommen. Nach einer schwachen ersten Halbzeit schienen die Ostbelgier das Spiel wieder drehen zu können, mussten aber vier Minuten vor dem Ende den Ausgleich hinnehmen.

Das Aufeinandertreffen zwischen der jungen Garde des RSC Anderlecht hatte von der Kulisse her im König-Baudouin-Stadion etwas von Geisterspiel-Atmosphäre. Bei Eupen feierte Stürmer Emrehan Gedikli sein Startelfdebüt. Bei den RSCA Futures stand mit Timo Schlieck eine junge deutsche Torhüterhoffnung zwischen den Pfosten. Der 18-Jährige ist eine Leihgabe vom Bundesligisten RB Leipzig.

Eupen mit dem nervöseren Start in die Partie. Die jungen Gastgeber, mit dem besseren Spielfluss in den ersten zehn Minuten, hatten in der zwölften Minute den ersten Abschluss durch Milan Robberechts, nachdem Basile Vroninks zuvor für ihn von der rechten Strafraumseite aufgelegt hatte.

Ein doppelter Ausrutscher der AS wurde von Anderlecht in der 17. Minute nicht zur Führung genutzt. Erst war AS-Schlussmann Nurudeen nicht sehr standhaft in Bedrängnis, kurz darauf hielt es auch Gorenc nicht auf den Beinen. Die jungen Anderlechter blieben die gefährlichere Mannschaft. Eupen kam in den ersten 20 Minuten nur sporadisch in die gegnerische Hälfte.

Nach einem Freistoß für die Eupener ging es in der 28. Minute schnell in die Richtung des ostbelgischen Strafraums. Die Flugkurve des Schusses von Nilson Angulo war für Nurudeen nicht zu erreichen und die jungen Veilchen gingen mit 1:0 in Führung. Eupen blieb zu passiv und hatte kurz darauf Glück, nicht schon direkt den zweiten Gegentreffer des Nachmittags zu kassieren.

Im Gegenzug war der verunglückte Kopfball des mit aufgerückten Scott Kennedy nach Ecke von links noch das Gefährlichste, was die Ostbelgier bis dahin zu bieten hatten. Zu harmlos, zu passiv, schlicht zu schwach war der Auftritt der Ostbelgier in Halbzeit eins und mit der verdienten Anderlechter Führung ging es in die Kabine.

Bild: Virginie Lefour/Belga

Die Ostbelgier kamen bemühter aus der Kabine, aber merklich besser war der Auftritt nicht in den ersten Minuten des zweiten Spielabschnitts. Am unterhaltsamsten waren noch die Karnevalsgesänge der rund 70 mitgereisten Fans der AS. Ein Freistoß von Regan Charles-Cook wurde nach knapp einer Stunde zur Ecke abgefälscht und war die bis dahin gefährlichste Aktion der Gäste aus Ostbelgien.

Eupens Spiel wurde etwas ansehnlicher und in der 63. Minute fiel der Ausgleich. Nach Ecke von rechts legte van Genechten per Kopf in den Fünfmeterraum, wo Gorenc aus kurzer Distanz mit dem Kopf für das 1:1 sorgte. Keine zwei Minuten später hatte Gedikli die Eupener Führung auf dem Fuß, scheiterte dann aber an Schlieck. Wieder kurze Zeit später die nächste Chance, Van Genechtens Abschluss wurde aber geklärt. Eupen schien plötzlich die Spielfreude wiederentdeckt zu haben.

Ein Einwurf von Scott Kennedy wurde in der 71. Minute immer länger und landete bei Gedikli, der aus kurzer Distanz mit dem Kopf zum 2:1 traf. Sein dritter Treffer in dieser Saison. Wieder hatte die AS ein Spiel gedreht.

Nach Einwurf von rechts kamen die Anderlechter knapp vier Minuten vor dem Ende zum Ausgleich. Aus kurzer Distanz schaffte es Ismaël Baouf, die Kugel über die Linie zu drücken.

Am kommenden Spieltag geht es für die AS Eupen daheim gegen Patro Eisden.

Christophe Ramjoie

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