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Gamechanger-Kampagne endet und muss doch weitergehen

01.09.202411:44
  • LOS
  • Sporttreff
Leitverband des Ostbelgischen Sports
Leitverband des Ostbelgischen Sports (Bild: Simonne Doepgen/BRF)

Vor gut einem Jahr hatte der Leitverband des ostbelgischen Sports (LOS) dem Thema "Gewalt im Sport" den Kampf angesagt und die Gamechanger-Kampagne lanciert. Seitdem sind viele Aktionen gelaufen, um die Sportler der Region dafür zu sensibilisieren. In wenigen Wochen endet nun die Kampagne.

LOS-Geschäftsführerin Anne Brüll zieht ein Fazit der Gamechanger-Kampagne. "Wir haben im letzten Jahr viele Sensibilisierungsmaßnahmen ergriffen. Es ist ein schwieriges und sensibles Thema, und wir haben auch einige Male sehr kontrovers diskutiert. Wir haben feststellen können, dass wir oft mit offenen Ohren empfangen worden sind. Die Kampagne ist gut gestartet und ein guter Startschuss zur weiteren Vorgehensweise zu dem Thema, denn es bleibt immer aktuell", sagt die LOS-Geschäftsführerin Anne Brüll.

Mitte September gibt es noch einmal eine Aktionswoche zum Abschluss der Gamechanger-Kampagne. Hier sollen die Vereine mit speziellen Gamechanger-Tattoos ein sichtbares Zeichen während ihrer Wettkämpfe setzen.

Gewalt im Sport wird aber auch nach der Kampagne weiterhin ein Thema bleiben - dessen ist man sich bei LOS durchaus bewusst. "Wir versuchen, in der Zukunft weiter mit unsere Vereinen in den Austausch zu gehen. Wir haben für uns als LOS in den letzten Monaten ein Handlungskonzept aufgesetzt, als eine Art Selbstverpflichtung. Das stellen wir jedem Verein zur Verfügung und würden gerne weiter informieren, damit jeder Ostbelgier sich in unseren Sportvereinen wohlfühlen kann."

Christophe Ramjoie

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