Der Raerener Laurenz Rex hat seine Ankündigung wahr gemacht und als erster Ostbelgier in der 120-jährigen Geschichte der Tour de France das härteste Etappen-Rennen der Welt geschafft.
Die Platzierung ist Nebensache, denn der Raerener hat sich vollkommen in den Dienst der Mannschaft Intermarché-Wanty gestellt, für die es bei der siebten Teilnahme die bislang beste Tour war.
Für Biniam Girmay gab es am Ende das Grüne Trikot des besten Sprinters mit drei Etappensiegen. Rex wartete im Ziel in Nizza schon mit einem Bier in der Hand auf seinen Teamkollegen.
Anschließend gab es noch eine Pizza auf dem Weg zum Teambus, wo seine Eltern und seine Lebensgefährtin schon auf ihn warteten. "Heute Abend wird weitergefeiert", sagte Rex im BRF-Interview.
Christophe Ramjoie
5 Kommentare
Herzlichen Glückwunsch zu Deiner tollen Leistung 👍👍👍
Herzlichen Glückwunsch !
Herzlichen Glückwunsch zu so einer tollen Leistung voll in Dienste der Mannschaft
Mann oh mann ne tolle Leistung wenn das nicht der Sportler des Jahres in ostbelgien wird .verstehe ich die Welt nicht mehr .Alles gute für die sportliche und private Zukunft. toi toi toi
Tolle Leistung! Respekt!!!!
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Herzlichen Glückwunsch zu Deiner tollen Leistung 👍👍👍
Herzlichen Glückwunsch !
Herzlichen Glückwunsch zu so einer tollen Leistung voll in Dienste der Mannschaft
Mann oh mann ne tolle Leistung wenn das nicht der Sportler des Jahres in ostbelgien wird .verstehe ich die Welt nicht mehr .Alles gute für die sportliche und private Zukunft. toi toi toi
Tolle Leistung! Respekt!!!!