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  • 80 Jahre BRF
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Nach 32 Jahren wieder belgische Boxer bei Olympia

07.07.202411:45
  • Boxen
  • Olympia
  • Sporttreff

In knapp drei Wochen geht das nächste sportliche Highlight los: die Olympischen Spiele in Paris. In diesem Jahr sind auch wieder drei Boxer Teil der Delegation, die nach Paris fahren wird. Zuletzt gab es einen belgischen Boxer bei Olympischen Spielen vor 32 Jahren.

Als letzter der drei hat sich Schwergewichtler Victor Schelstraete im thailändischen Bangkok für die Olympischen Spiele in Paris qualifiziert. Vasile Usturoi (57kg - Federgewicht) und Oshin Derieuw (66kg - Weltergewicht) hatten sich bereits im letzten Jahr bei den Europäischen Spielen im polnischen Krakau qualifiziert.

Victor Schelstraete
Victor Schelstraete (Bild: Dirk Waem/Belga)
Vasile Usturoi
Vasile Usturoi (Bild: Laurie Dieffembacq/Belga)
Oshin Derieuw
Oshin Derieuw (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Der Präsident des Belgischen Sportverbands, der Eupener Norbert Keller, ist von einem guten Abschneiden der belgischen Boxer bei Olympia überzeugt. "Wir haben drei tolle Boxer, die im Prinzip alles erreichen können. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab: eine gute Vorbereitung und die Gesundheit. Der Gegner muss zu einem passen. Die Tagesform entscheidet und dann kommt noch eine Portion Glück dazu, wie wir das beim Fußball ja auch gerade sehen."

Der Traum ist natürlich eine Medaille. Das letzte Gold für Belgien im Boxen gab es 1924 in Paris.

Keller ist davon überzeugt, dass der belgische Boxsport - nach längerer Durststrecke - durch die drei Olympia-Teilnehmer wieder im Aufwind sein wird. Die drei Boxer hätten also eine Art Signalwirkung. "Ich glaube, das ist in jedem Sport ganz wichtig. Du brauchst immer Vorbilder. Das darf man nicht unterschätzen. Das spornt an und motiviert", so Keller.

Norbert Keller mit Vasile Usturoi und Oshin Derieuw (Bild: privat)
Norbert Keller mit Vasile Usturoi und Oshin Derieuw im Juli 2023 nach den Europäischen Spielen in Krakau (Bild: privat)

Christophe Ramjoie

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