Bei diesem schönen Wetter sind Motorradfahrer wieder in Scharen unterwegs. Viele von ihnen haben am Samstag den Weg nach Weywertz gefunden, denn da hatte das Wild Thing Racing Team zur Saisonvorstellung in den Saal Thomas eingeladen.
Bruno Weynand, was hat sich das Wild Thing Racing Team für diese Saison vorgenommen?
Drei Rennen: Das erste ist in Mettet in zwei Wochen. Im Juli fahren Kevin Kaut und ich nach Chimay, ein Drei-Stunden-Rennen und im September nach Le Castelet, beim Classic Bol d'Or.
Mit welchen Erwartungen gehen Sie in diese Rennen?
Man will halt gewinnen. Das Ziel ist immer, zu gewinnen. Wie es dann läuft, muss man abwarten. Aber wir sind schon sehr gut vorbereitet. Für die belgischen Rennen sind wir eigentlich zuversichtlich, dass wir ziemlich vorne mitfahren.
Mit welchem Material sind Sie da unterwegs?
Wir fahren mit Yamaha-Motorrädern, die ich aufbaue. Die sind 30 Jahre alt. Da ist sehr viel Arbeit, um da richtig noch was Schnelles draus zu machen. Da ist sehr viel Arbeit. Wir haben ein gutes Team, viele Helfer, auch um hier und da was zu machen. Also da sehe ich kein Problem.
Stephan Pesch