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  • 80 Jahre BRF
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KTSV Eupen vor dem Pokalfinale: Wie der Vater, so der Sohn

29.03.202414:59
  • Handball
  • Hasselt
  • KTSV Eupen
Mariusz Kedziora und Sohn Damian von der KTSV Eupen
Mariusz Kedziora und Sohn Damian (Bild: BRF Fernsehen)

"Wie der Vater, so der Sohn" - das trifft am Samstagabend in der Hasselter Alverberg-Halle gleich mehrfach zu. Nach 28 Jahren steht die KTSV Eupen nämlich wieder in einem Finale des Landespokals. Wie damals sind auch am Samstag wieder die Namen Denert und Kedziora vielleicht von entscheidender Bedeutung.

Gino Denert und Mariusz Kedziora beobachten interessiert das letzte Abschlusstraining der Männer der KTSV vor dem Finale gegen den HC Visé. Gino war vor 28 Jahren der Trainer der KTSV Eupen, der Mannschaft, der es als erster ostbelgischer Handballmannschaft gelungen ist, den Sprung ins Finale zu schaffen.

Die Erinnerungen ans Pokalfinale 1996 sind noch sehr präsent. "Es war ein erster großer Erfolg für den Verein. Die Stimmung vor Ort war ein Erlebnis. Die meisten von uns hatten noch nie in einem Endspiel gestanden. Es war einfach schon wahnsinnig, in Charleroi dabei zu sein", blickt der damalige Trainer Gino Denert zurück.

Der heutige Kapitän der KTSV ist Damian Kedziora. Auch er war damals beim Finale als Neunjähriger vor Ort. "Ich habe hinter der Tribüne gespielt und war am Ende traurig, dass Eupen verloren hatte", hat Damian Kedziora einen besonderen Blickwinkel auf das Finale von 1996.

Das Finale ging damals für Eupen gut los. Mariusz Kedziora war einer der Führungsspieler bei der KTSV. Auf der Gegenseite stand mit Jean-Luc Grandjean einer der besten belgischen Handballer seiner Generation, der heute die KTSV Eupen trainiert.

Mariusz Kedziora und Sohn Bartosz von der KTSV Eupen
Mariusz Kedziora und Sohn Bartosz (Bild: BRF Fernsehen)
Gino Denert und Sohn David von der KTSV Eupen
Gino Denert und Sohn David (Bild: BRF Fernsehen)

Nun also wieder ein Duell zwischen einem wallonischen Club und dem ältesten ostbelgischen Handballverein. Besonderheit jetzt ist, dass gleich mehrere Akteure der KTSV Eupen eine Vergangenheit beim Endspielgegner Visé haben. "Es ist schon etwas Besonderes, gegen seinen alten Club zu spielen. Ich hatte dort drei schöne Jahre. Es gibt das Ziel, mindestens einmal gegen den alten Club zu gewinnen. Das ist bisher noch nicht gelungen. Wäre schön, wenn es am Samstag passiert", gibt sich Bartosz Kedziora angriffslustig.

Handball ist bei den Familien Denert und Kedziora ein Dauerbrenner. Vor 28 Jahren hat es mit dem Pokal-Erfolg für die KTSV nicht geklappt. Was kann die Mannschaft nun besser machen? "Mit vollem Herzen und Engagement ins Spiel gehen und sehen, was kommt", rät Mariusz Kedziora, der 1996 vier Treffer für die KTSV erzielte.

Damals war ein ganzer Fanpulk inklusive Karnevalsprinz nach Charleroi gereist, um die KTSV im Finale zu unterstützen. Auch das wird in Hasselt sehr der Geschichte von 1996 ähneln. "Die Zuschauer als achter Mann werden uns definitiv ein paar Prozent mehr geben. Ich denke, wenn jeder so fokussiert in das Spiel geht, wie man es erwartet, dann pusht das einen noch mehr", freut sich David Denert auf die Unterstützung der mitreisenden Fans.

Christophe Ramjoie

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