Am Mittwoch hatten sie schon das Hinspiel mit 30:18 für sich entschieden.
Diesmal waren gleich vier Ostbelgier mit von der Partie: Nick Braun, der am Mittwoch noch auf der Bank geblieben war, traf gleich viermal, Raphaël Kötters und Janis Beckers gelangen jeweils zwei Treffer. Kaj Kriescher, der bei seiner Pflichtspielpremiere noch doppelt getroffen hatte, ging diesmal leer aus.
Zur Pause stand es bereits 15:8 für die Red Wolves. Im Gegensatz zum Hinspiel hatten sie schon in der ersten Halbzeit ihren Rhythmus gefunden.
Nur knapp 200 Zuschauer erlebten in Nikosia, wie die Red Wolves das Spiel kontrollierten und ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauten, bis zum Endstand von 36:22.
Die Roten Wölfe nehmen damit an der nächsten Phase der Qualifikation zur Europameisterschaft 2026 teil, die in Dänemark, Schweden und Norwegen ausgetragen wird.
Die nächste Herausforderung wird aber im März ein doppeltes Aufeinandertreffen mit Italien sein: Am 13. März bestreiten die Red Wolves das Hinspiel in Hasselt, während das Rückspiel für den 17. März angesetzt ist.
mitt/sp