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KTSV Eupen dreht Spiel nach katastrophalem Start und bezwingt Pelt mit 32:30

07.10.202321:4309.10.2023 - 14:14
  • Handball
  • KTSV Eupen
So sehen Sieger aus: Die Spieler der KTSV Eupen freuen sich über ihren Erfolg gegen Pelt (Bild: Bernd Rosskamp/KTSV)
Archivbild: Bernd Rosskamp/KTSV

Die KTSV Eupen hat am sechsten Spieltag der Handball-Bene-League für die Überraschung des Spieltags gesorgt. Maßgeblichen Anteil am 32:30-Erfolg gegen Sporting Pelt hatte Eupens Torwart Max Schunck, der mit seinen Paraden den Favoriten aus der Provinz Limburg zum Verzweifeln gebracht hat.

Die KTSV Eupen ging angeschlagen in das Duell gegen den Tabellensechsten, denn unter der Woche hatte die Mannschaft mit zahlreichen krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen gehabt. Die Trainingseinheit vom Mittwoch ist sogar komplett ausgefallen, da über die Hälfte der Mannschaft abwesend war.

Vielleicht war auch das eine der Erklärungen für den schwachen Start der Eupener in die Partie. Pelt nutzte die Fehler der KTSV im Spielaufbau gnadenlos aus, um zu schnellen Toren zu kommen. Nach zehn Minuten lagen die Eupener mit 3:10 zurück. Das lag auch an den starken Paraden des Eupeners Youri Denert im Tor der Gäste. Das Warten auf Eupener Torerfolge dauerte an, während Pelt den Vorsprung auf neun Zähler ausbaute (3:12). David Denert schaffte es, seinen jüngeren Bruder im Tor der Gäste in der 13. Minute zu bezwingen und den vierten Treffer der KTSV zu erzielen. Im nächsten Duell zwischen den beiden blieb kurz darauf der jüngere Denert der Sieger.

Nach dem schwachen Start fing sich die KTSV in den nächsten Minuten und der Vorsprung der Gäste wurde wieder etwas kleiner. Nach Toren von Bartosz und Damian Kedziora waren es in der 19. Minute nur noch fünf Zähler, die die Eupener aufholen mussten. Pelt schien danach wieder wegziehen zu können, scheiterte dann aber gleich mehrere Male an Max Schunck im KTSV-Tor. Kian Wudtke verkürzte mit seinem ersten Treffer der Partie auf 12:16. Die Aufholjagd ging weiter, denn Schunck hielt seinen Kasten in den Folgeminuten weiter sauber und Bartosz Kedziora traf zum 13:16.

Nach dem erfolgreich verwandelten Siebenmeter von Eupens Kapitän Damian Kedziora, einer weiteren Parade von Schunck und dem nächsten Treffer von Wudtke lag Eupen zur Pause trotz des sehr dürftigen Starts mit nur einem Treffer hinter den favorisierten Gästen aus der Provinz Limburg.

Bild: Bernd Rosskamp/KTSV

Es blieb spannend zu Beginn des zweiten Spielabschnitts, denn Eupen war auch nach der Pause im Spiel drin. Von einem Spaziergang der Gäste wie zu Beginn der ersten Hälfte gab es keine Spur. Max Schunck lieferte auch in der zweiten Halbzeit und Eupen blieb an dem Favoriten aus der Provinz Limburg dran. Nach der zehnten erfolgreichen Parade des Eupener Schlussmanns gelang Mormont in der 44. Minute der Ausgleich (23:23). Eine Minute später sorgte Mormont für die zweite Eupener Führung des Abends.

Von der Siebenmeterlinie aus war es KTSV-Kapitän Damian Kedziora, der Eupen erneut in Führung bringen sollte (25:24). Kurz darauf baute der Kapitän den Vorsprung zum ersten Mal an diesem Abend auf zwei Zähler aus. Hinten blieb Schunck weiter sicher und ließ Pelt beim Abschluss fast schon verzweifeln. Pelt war in der 53. Minute gleich zwei Torhüter nach Zeitstrafen los. Erst Deekens wegen Meckerns, kurz darauf musste auch sein Ersatz Denert nach einer unglücklichen Aktion zwei Minuten auf der Bank schmoren. Eupen gelang es aber erst einmal nicht, die doppelte Überzahl in einen Ausbau des Vorsprungs umzuwandeln. Pelt nutzte das, um rund zwei Minuten vor dem Ende zum 29:29 zu kommen. Eupens Antwort folgte postwendend mit dem 30:29 durch Majean. Am Ende wurde es der größte KTSV-Erfolg in ihrer bisherigen Bene-League-Geschichte.

Das nächste Spiel der KTSV Eupen findet bereits am kommenden Donnerstag statt. Dann empfängt die KTSV Eupen Achilles Bocholt am Stockbergerweg, die am nächsten Wochenende im Europa-Pokal antreten müssen.

Max Schunck (Bild: Bernd Rosskamp/KTSV)
Max Schunck (Bild: Bernd Rosskamp/KTSV)

Christophe Ramjoie

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