"Natürlich ist eine gewisse Anspannung jetzt da", sagt Eupens Trainer Florian Kohfeldt. "Es ist schon so, dass ich merke, dass es ein besonderes Spiel ist in der Stadt. Ich merke es an der Mannschaft, bei den Spielern, die schon länger da sind."
"Wir haben die Länderspielpause gut genutzt. In der ersten Woche haben wir physisch hart gearbeitet, haben dann aber auch einen Block gehabt, wo wir frei gegeben haben und uns mental erholt haben, jetzt sind wir wieder gut dabei."
Der Vorverkauf für das Spiel läuft gut. Einige Blocks sind schon komplett ausverkauft.
Am Sonntag sollen alle Eupener Zuschauer in weiß kommen, um eine besondere Atmosphäre im Kehrwegstadion zu schaffen. Etwas, was sich Kohfeldt für die Zukunft öfters wünscht - und dass die Region deutlich selbstbewusster wird.
Christophe Ramjoie