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Rote Teufel ungeschlagen an der Spitze nach Minimalsieg in Aserbaidschan

09.09.202317:0009.09.2023 - 20:08
  • Aserbaidschan
  • Fußball-EM
  • Rote Teufel
EM-Quali: Aserbaidschan vs Belgien
Bild: Bruno Fahy/Belga

Die Roten Teufel bleiben in der EM-Qualifikation für die Euro 2024 weiter ungeschlagen. In Aserbaidschan setzten sich die Belgier mit 1:0 durch. Carrasco lenkte den Schuss von Bakayoko in der 38. Minute in die Maschen. Die Belgier stehen nun mit zehn Punkten zusammen mit Österreich an der Spitze der Gruppe F.

Koen Casteels im Tor und Romelu Lukaku waren gegen Aserbaidschan von Nationaltrainer Domenico Tedesco gesetzt. Bei den anderen Neun gab es nur einen überraschenden Namen: Bakayoko auf der rechten Angriffsseite. Neu-City-Profi Doku beobachtete das Spielgeschehen erst einmal von der Bank aus. Der Platz in der kleinen Dalga-Arena in Baku war in einem schlechten Zustand und bei weitem nicht ausverkauft. Knapp 2.500 waren im Stadion, rund 170  davon waren Fans der Roten Teufel.

Die Teufel erwischten in Baku fast den perfekten Start. Trossards Schuss von der Strafraumgrenze prallte nach vier Minuten aber nur an den linken Pfosten. Zwei Minuten später hatten die Hausherren eine Doppelchance. Erst parierte Casteels, den Nachschuss konnte Theate abblocken.

Die Teufel waren danach zwar die spielbestimmende Mannschaft, ohne aber zwingende Chancen herauszuspielen. Die hatte Aserbaidaschan in der 31. Minute. Casteels war beim Kopfball von Dadashov ganz schön gefordert.

Mit etwas Glück ging Belgien in der 38. Minute in Führung. Lukaku eroberte den Ball in der Vorwärtsbewegung der Hausherren, legte dann für Bakayoko auf, der abzog. Der in den Strafraum gelaufene Carrasco fälschte den Ball unfreiwillig gegen die Laufrichtung des Keepers von Aserbaidschan in die Maschen. Bis zur Pause hatten die Belgier noch ein paar Möglichkeiten. Keine wurde genutzt und so ging es mit der knappen 1:0-Führung der Gäste in die Kabinen.

Belgium's Yannick Carrasco scores a goal during a game between Azerbaijan and the Belgian national soccer team Red Devils, in Baku, Azerbaijan, Saturday 09 September 2023, match 4/8 in Group F of the qualifications for the European Soccer Championships 2024. BELGA PHOTO BRUNO FAHY
Carrasco lenkte den Ball zur Führung unfreiwillig in die Maschen. Bild: Bruno Fahy/Belga

Der Start in die zweite Halbzeit verlief aus belgischer Sicht schwierig. Die Gefahr kam über die linke Angriffsseite der Gäste und es wurde einige Male brenzlig. Nach einer Stunde gab es dann mal Entlastung durch Trossard. Fünf Minuten später dann ein dreifacher Wechsel bei den Teufeln. Tielemans, Bakayoko und Lukaku mussten runter, Mangala, Doku und Batshuayi kamen  für die Schlussphase der Partie.

Die Roten Teufel nahmen das Tempo aus dem Spiel - und das rund 20 Minuten vor dem Ende. Das wäre in der 75. Spielminute fast fatal geworden. Cafarquliyev eroberte den Ball von Carrasco in der eigenen Hälfte und sprintete dann in Richtung des belgischen Tors. Zum Glück für die Gäste war dieser zu unpräzise, um wirklich für Gefahr zu sorgen.

Mit Lukebakio und Openda kamen für die letzten Minuten der Partie noch weitere Offensivkräfte auf belgischer Seite, um für die definitive Entscheidung zu sorgen. In der Nachspielzeit mussten die Belgier weiter zittern, blieben am Ende aber ohne Gegentor. Drei Punkte auswärts, das war das Wichtigste.

Am Dienstag geht es für die Roten Teufel in Brüssel gegen Estland. Die Esten verloren am Samstag mit 0:5 gegen Schweden, das nach vier Spielen nun sechs Punkte auf dem Konto hat. Estland und Aserbaidschan bleiben bei dem einen Zähler, den sie im direkten Duell im Juni (1:1) geholt hatten.

Christophe Ramjoie

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