Eine starke erste Hälfte ließ keinen Zweifel aufkommen, dass Belgien die Partie problemlos gewinnen sollte. Maxim De Cuyper traf per Kopf in der 16. Minute zum 1:0.
Das 2:0 folgte in der 39. Minute. Diesmal war Largie Ramazani der Torschütze. Für Diskussion sorgten mehrere strittige Entscheidungen im Strafraum für Georgien. Ein belgischer Elfmeter war eigentlich fällig.
In der zweiten Halbzeit traf der eingewechselte Giorgi Tsitaishvili (2:1). Charles De Ketelaere ließ nach 75 Minuten die große Chance liegen, den Sieg vorzeitig klar zu machen.
Stattdessen kam es, wie es kommen muss: Nach einer Flanke von der linken Seite stand Giorgi Tsitaishvili ganz frei. Er köpfte in der 88. Minute zum 2:2 ein.
Georgien rettete das Unentschieden über die Zeit. Da die Partie zwischen den Niederlanden und Portugal 1:1 endete, bleibt Georgien an der Spitze der Gruppe.
Dienstag folgt das letzte Gruppenspiel für Belgien gegen Portugal.
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